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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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beliebt.“ Cats Möse fühlte sich inzwischen nass an.
    „Es ist in Ordnung“, erklärte Cat. Sie drehte ihr Gesicht in Myras Richtung, und ihre Lippen trafen auf Myras. Sie besaß weiche Lippen, und sie öffnete fast sofort ihren Mund, um ihr Zugang zu gewähren. Ihre Zungen umspielten einander, Cats Erregung wuchs weiter. Zu gerne hätte sie die andere ebenfalls liebkost. Erkundet, wie ihre Haut sich anfühlte, wie sie schmeckte.
    „Ich will dich schmecken“, murmelte Cat an Myras Ohr.
    „Gleich“, erwiderte Myra.
    Sie löste ihre Lippen von Cat und verstärkte den Druck auf den Schamhügel, rieb fester über ihre Klitoris, und dann war Myras Kopf zwischen ihren Beinen. Cat wand sich erfolglos. Sie wollte nicht von einer Frau dort unten geleckt werden. Eine Kopfsache, wie sie wusste. Irgendwann hatte sie beschlossen, dass nur Männerzungen in ihr Heiligstes vordringen durften. Natürlich waren ihre Befreiungsversuche wie immer unwirksam. Sie musste es geschehen lassen. Ihre Haut kribbelte und schien heiß und eng. Myra leckte über Cats Schamlippen, ganz behutsam. Dann stieß sie einen behaglichen Laut aus und ließ ihre Zunge über die Möse streichen, während die Finger in ihrer Vagina steckten und sie fickten. Cats Muskeln zogen sich um die Finger der anderen Frau zusammen. Die erotische Flutwelle, die durch Cat jagte, brachte sie zum Zittern und Beben. Durch den Nebel der Wollust hörte sie Myras erstaunte Stimme.
    „So fühlt es sich also für die Männer an, wenn sie eine Frau während ihres Höhepunktes ficken.“
    Cat lachte schluchzend.
    „Vermutlich.“
    „Willst du mich immer noch lecken?“ Myras Stimme klang scheu und gleichzeitig aufgeregt.
    „Ja.“ Neue Erregung flackerte in Cat auf.
    „Ich darf dich nicht befreien.“
    „Dann musst du so nah wie möglich zu mir kommen.“
    Offenbar hatte Myra nur auf die Bestätigung gewartet, denn im nächsten Moment hockte sie über Cats Gesicht. Cat schluckte, als süßer Moschusduft an ihre Nase wehte. Sie hatte an Myras Brüste, ihre Haut gedacht. Doch sie zögerte nur kurz. Zu verführerisch war es, der anderen dasselbe zu schenken wie diese ihr zuvor. Nur ihre Lippen, ihre Zunge und ihren Atem zu Hilfe zu nehmen, weckte Cats Ehrgeiz. Langsam ließ sie ihre Zungenspitze über die Labien gleiten. Drang dann zwischen die Schamlippen, kreiste über dem kleinen Loch und fühlte das Zittern ihrer Gespielin, hörte ihr überraschtes Keuchen.
    „Das ist gut“, stöhnte sie.
    Cat saugte an den geheimen Lippen, hob ihre Nase dorthin, wo sie die Klitoris vermutete, und rieb sie. Myra bewegte ihren Unterleib sacht. Cat nahm ihre Zunge dazu, ließ sie zart an den Schamlippen vibrieren, bis sie merkte, wie die andere von ihrem Höhepunkt durchzuckt wurde. Deren Hände legten sich auf Cats Schultern. Sie stöhnte noch heftiger, als die Zunge zum Abschluss ihre Spalte leckte und jeden Tropfen ihrer Lust aufnahm. Eine Weile blieb Myra hocken, gab Cat Gelegenheit, ihre genossene Lust zu schnuppern, dann glitt die andere herunter. Myra schmiegte sich an Cat. Sie wandte ihren Kopf, sodass sie einen zärtlichen Zungenkuss mit Myra tauschen konnte.
    „Du bist sehr schön, Cat“, flüsterte Myra.
    „Danke.“
    Myra rückte ab, und Cat dachte, sie würde gehen, stattdessen spürte sie, wie sich Lippen um ihren rechten Nippel schlossen. Sacht sog Myra daran, bis Cat Lust durchzuckte. Sie bog sich ihr entgegen, soweit es die Fesseln zuließen. Langsam entließ Myra die Brustspitze, leckte noch einmal mit der Zunge darüber und richtete sich dann auf.„Ich hoffe, wir dürfen noch einige Male miteinander spielen“, erklärte sie.
    Die Matratze hob sich, und leichte Schritte entfernten sich. Die Tür fiel ins Schloss.
    Cat war wieder allein. Gefesselt und mit verbundenen Augen. Ihr Magen begann zu knurren. Margret oder Evangeline, die Dienstmädchen des Bordells, hätten längst ein Essen serviert und Tee, Ale oder Limonade gebracht. Ob Madame Lavinia vermutete, dass Cat etwas zugestoßen war? Oder dachte sie, Cat sei davongelaufen, wie es viele der leichten Mädchen taten? Sie seufzte. Selbst wenn Lavinia von der Entführung ahnte, würde man kaum zu ihrer Rettung eilen, geschweige denn, sie auf diesem Schiff vermuten. Aber eine verschwundene Hure löste ohnehin kaum ein müdes Lächeln bei den Behörden aus. Vor allem, nachdem erst wenige Tage vergangen waren.
    Die Tür öffnete sich erneut. Cat verfiel in Alarmbereitschaft. Zwar wäre eine Flucht auf hoher See

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