Sklavinnenschiff
Schwanz. Er half ihr aufzustehen und küsste sie, dann leckte er über ihre Lippen, als wollte er die letzte Geschmacksnuance aufnehmen. Er seufzte.
„Was bist du für ein versautes Stück!“ Er zwang sie auf das Matratzenlager. Er bedeutete ihr, ihre Beine zu grätschen und mit ihren Händen ihre Scham zu spreizen. Sein Finger glitt über ihre Mitte. Vorsichtig schob er Zeige- und Mittelfinger in sie hinein. Cat stöhnte wollüstig.
„Das gefällt dir?“, neckte Tomi sie. Er zog sich aus ihr zurück und fuhr mit dem Ringfinger ebenfalls in ihre Möse. Der Dehnungsschmerz war unangenehm und köstlich zugleich. Ihr Unterleib bebte, entwand sich Tomis Fingern, um sich ihm im nächsten Moment entgegenzudrängen.
Er beugte sich über ihr Ohr. „Weißt du, wie sich mein Schwanz in dir anfühlen wird, wenn ich noch meine Finger zu Hilfe nehme? Sie hören deine Lustschreie bis zum Hafen hinunter!“
Er stieß ein genussvolles Raunen aus. Seine Finger tanzten langsam in ihr, und ihr Unterleib zog sich rhythmisch zusammen. Tomi legte seine zweite Hand auf ihren Venushügel und presste fest darauf, der gewaltige Orgasmus, der Cat daraufhin überkam, brachte ihren Körper von Kopf bis Fuß zum Zittern und Zucken. Sie schrie, bäumte sich auf und genoss die Welle, die sie überrollte.
Sie war kaum bei Sinnen, da trieb ihr Tomi seinen harten, langen Pfahl in die Grotte. Sie stöhnte in einer Mischung aus Überraschung und Befriedigung. Im Dämmerlicht des Zimmers konnte sie wenig mehr als seine Zähne und das Weiß seiner Augen wahrnehmen. Tomi bewegte sich mit gieriger Hast in ihr, nagelte sie im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Schwanz war so groß, so lang, dass die Heftigkeit seiner energischen Stöße ihr das Gefühl vermittelte, er zerreiße sie. Es trieb Cat in ekstatische Höhen. Bei jedem seiner Stöße hob sie ihm ihre Hüften entgegen, versuchte, mehr von ihm aufzunehmen. Ihr eigener Saft floss in Bächen aus ihr heraus. Tomi entzog sich ihr. Er packte sie am Haarschopf und musterte sie gierig.
„Du bist eine hemmungslose Stute! Lässt du dich von Alex auch so zureiten?“ Er zog sie hoch. „Zeig mir, wie du mich zähmen würdest, geiles Stütchen!“ Mühelos umfasste er sie an den Hüften und hob sie sich auf seinen feucht glänzenden Schaft. Er stieß in seiner gesamten Länge in sie, spießte sie erneut auf. Er knurrte kehlig. Tomi hob sie auf seinem Schwanz auf und nieder. Das Reiben und Streicheln an ihren Scheidenwänden machte Cat schier verrückt vor Begierde. Sie folgte seinen Bewegungen, trieb ihn tiefer und härter in sich und ritt ihn mit der Unerbittlichkeit einer Mannstollen. Er starrte sie mit der Faszination eines Forschers an, ehe er sich über ihre Brüste senkte und ihren Nippel einsaugte. Fast grob bearbeitete er die Brustspitze, knabberte, leckte und sog daran. Die Empfindungen sammelten sich zu einem riesigen Ballon in ihrem Unterleib. Sie fühlte, dass sie kurz davor war, zu kommen.
„Kratz mich“, forderte er sie auf, und sie zog ihre Nägel über seine Brust.
Er keuchte angestrengt.
„Mehr, härter!“
Sie krallte sich in sein Fleisch. Einer seiner Nippel war im Weg, und sie drehte ihn zwischen ihren Fingern, ehe sie daran zog.
Er trieb seinen Schwanz mit unnachgiebiger Härte in sie, und der Ballon der Begierde platzte in Cat. Sie kam und schrie ihre Lust heraus, im nächsten Moment strömte das heiße Sperma in sie. Eine Flut der Ekstase, die sie ausfüllte. Er grunzte befriedigt. Sacht bewegte er sich in ihr, ehe er seinen Schaft aus Cat hervorzog. Er glitt mit der Hand zwischen ihre Beine, befühlte die Wärme und Nässe. Er verrieb die Feuchtigkeit auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Er küsste ihr Dekolleté.
„Wenn Alex dich das nächste Mal leckt, wird er mich schmecken.“
Cat erhob sich.
„Danke, das war unglaublich.“
Tomi hielt sie fest.
„Moment, wir sind noch nicht fertig.“
Sie sah zu seinem Schwanz. Cat lächelte, ging auf die Knie und nahm den halbsteifen Schaft in den Mund. Sie schmeckte Tomi und sich selbst auf seiner Haut. Er stöhnte behaglich und keuchte, als ihre Fingernägel sacht über seine großen Hoden strichen. Die zarte Haut seines Hodensackes zeigte sich prall gefüllt. Er zitterte. Cat glitt nur wenige Male an seinem Schwanz auf und ab, bis er wieder steif und prächtig in die Luft ragte. Er stand auf und klatschte ihr auf den Po.
„Ich will dich im Stehen, von hinten.“
Willig stützte sie sich an der Wand ab, beugte sich vor
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