Sklavinnenschiff
und berührte seine Haut.
„Stammeszeichnungen“, erklärte er. Cat hob fragend die Augenbrauen. „Sie zeigen, zu welcher Familie ich gehöre.“
Cat nickte, und Tomi beugte sich über sie. Seine Zunge kitzelte ihre Oberlippe. Er ließ von ihr ab und betrachtete sie mit glühendem Blick.
„In dem Moment, als du zur Tür hereinkamst, wollte ich dich besitzen.“ Seine Hand griff in ihr Haar, das wie ein seidener Vorhang auf ihren Rücken fiel. „Deine Haut ist weiß wie Elfenbein und dein Haar so golden wie der Sonnenschein. Mein Schwanz tobt vor Gier, sich in dir zu versenken.“ Er legte ihre Hand auf seine Körpermitte. Sein Schaft stand bereits. Cats Hand umfasste ihn durch die Hose, und Tomi stöhnte. Er schloss die Augen und lehnte sich zurück. Cat rieb seinen Schwanz, während ihre andere Hand seine Brust entlangfuhr. Er zitterte. Unvermutet riss er seine Augen auf und packte ihre Hände.
„Zieh dich aus für mich.“
„Was immer du wünschst“, gurrte Cat. Ihre Scham brannte. Ihre Hand glitt auf den Venushügel. Sie streichelte sich durch den Stoff ihrer Röcke und öffnete dabei den ersten Knopf ihres Oberteils.
„Warte.“ Er starrte sie gierig an. „Greif unter deine Röcke. Sieh nach, ob du bereits feucht bist.“
„Ich bin feucht“, versicherte Cat.
Sie hob ihre Röcke so weit, dass er einen Blick auf ihre Möse erhaschte. Erst dann schob sie ihren Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen.
„Erzähl mir: Wie fühlt es sich an?“
Cat schloss ihre Augen. Nässe und Haut umfingen ihren Finger. In ihrer Vagina kribbelte es.
„Weich und glatt und nass. Tief in mir fühle ich ein Zucken.“
Tomi keuchte, seine Hand rieb über seinen Schaft.
„Deine Hand, zeig sie mir“, befahl er krächzend.
Gehorsam hielt Cat ihm ihre Finger entgegen. Sanft leckte er ihren Saft von den Fingern, ehe er den Zeigefinger in den Mund nahm und daran saugte. Cats Vagina zog sich lustvoll zusammen. Sie genoss den Moment. Er gab sie frei.
„Am liebsten würde ich dich auf das Lager werfen und dich hart und schnell ficken“, knurrte er.
„Dann tu es, ich stehe ganz zu deiner Verfügung“, entgegnete sie keck.
Er grinste gequält.
„Dich zu ficken wird um ein Vielfaches besser, wenn wir das Vorspiel genießen.“
Cat lachte.
„Du liebst es, die Lust anzufachen?“ Sie nahm seine rechte Hand und saugte an seinem Zeigefinger. Mit ihrer freien Hand knöpfte sie ihr Oberteil auf, bis ihre Brüste aus ihrem Kleid hingen. Sie führte seinen Zeigefinger zu ihrer Brust und berührte ihre Nippel. Er stieß die Luft aus. Seine linke Hand schob sich unter ihre Röcke, glitt ihre Schenkel entlang und bohrte sich in ihre Grotte. Cat stöhnte kehlig.
„Dich zu ficken wird ein Genuss sein“, stellte er heiser fest. Er entzog ihr beide Hände und drückte sie von sich. „Zieh dich aus. Und zwar schnell!“
Sie befolgte seine Anweisung und stand dann nackt vor ihm. Er nickte zufrieden.
„Weiß und gold, selbst an der Möse.“ Er zog sich aus und stand stolz, mit aufgerichtetem Schwanz, vor ihr. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte sie nach unten.
„Leck meinen Schwanz.“
Cat kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach. Die schwarzbraune Eichel war dicker als der Schaft, und auf der Spitze glänzte ein erster Lusttropfen. Sie leckte ihn genüsslich auf, ehe sie die Eichel mit ihren Lippen umschloss.
„Das ist ein Prachtexemplar, nicht wahr?“, knurrte Tomi. Seine Stirn glänzte.
Cat lächelte.
„Der schönste Schwanz, den ich je sah“, bestätigte Cat.
„Und größer als die anderen?“
„Viel größer.“
Tomi schob ihn an ihre Lippen, und sie nahm ihn auf. Sie sog und leckte an dem Schwanz. Ihre eigene Begierde wuchs und wuchs. Ihre rechte Hand glitt an ihre Liebesperle und rieb darüber.
„Ein Schwanz zwischen den Beinen wäre dir jetzt wohl lieber, was?“, fragte er plötzlich.
Cat sah auf, unterbrach ihr Tun jedoch nicht. Er packte ihre Hände und zog sie hoch. Er lächelte, während er ihre Hände über ihrem Kopf festhielt. Sein Schwanz stieß zwischen ihre Lippen.
„Lass mich dich ficken“, knurrte er. Er pumpte härter in sie. „Ich hatte schon ewig keine so schöne Frau mehr wie dich. Ich will jedes deiner Löcher stopfen!“
Seine Bewegungen wurden schneller, drängender. Er keuchte. Sein Schwanz pochte und zuckte, dann schoss sein Saft in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte. Erst als der letzte Tropfen hervorgequollen war, entzog er ihr langsam seinen
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