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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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Schulterzucken. „Nicht meine bevorzugte Fracht“, erklärte er.
    Richard hob die Hände.
    „Mir steht es nicht zu, Euch zu kritisieren, Alexander.“
    Alex sah auf und erkannte Cat. Sie stieg mit geröteten Wangen und strahlenden Augen die Treppe herunter, gefolgt von einem sichtlich entspannten Tomi. Die beiden gaben ein erotisches Pärchen ab. Sie, so schlank und blond wie er schwarz und muskulös. Cat kam an seinen Tisch und begrüßte Richard mit einem graziösen Knicks, ehe sie sich an Alex’ Seite niederließ. Jede ihrer Poren verströmte puren Sex. Sie wirkte so anziehend auf ihn, dass sich sein Schaft augenblicklich versteifte. Am liebsten hätte er sie für ihre Schamlosigkeit gepackt und ordentlich versohlt. Später würde er sie ficken, bis ihm der Schwanz abfiel.
    „Wer ist diese charmante junge Dame?“ Richard starrte Cat an, als habe er eine Erscheinung gehabt. Er konnte seinen Blick nicht mehr von Cat lösen. Diese beugte sich vor und griff nach Alex’ Pokal, den er eben an seine Lippen setzte. Sie lächelte Alex lasziv an. Sie suchte die Stelle, an der seine Lippen den Rand berührt hatten, um an dieser Stelle aus dem Krug zu trinken. Ihre Zungenspitze leckte über einen vorwitzigen Tropfen, und Alex entriss ihr den Humpen und leerte ihn in einem Zug.
    „Cat, meine ...“, Alex verstummte. Wie um Himmels willen sollte er Cat seinem neuen Bekannten vorstellen?
    „Ich bin seine Mätresse“, erklärte Cat gleichmütig.
    Richard Neville schien es die Sprache verschlagen zu haben. Alex hielt es für besser, das Thema zu wechseln. Er wandte sich an Tomi, der zufrieden wie ein satter Kater am Tisch saß und sich räkelte.
    „Du erhältst die Waren. Einer meiner Männer wird euch bei der Reparatur helfen.“
    Alex runzelte die Stirn. „Sehr großzügig von dir, Tomi.“
    Tomi hob huldvoll die Hand, zwinkerte Cat zu und schlug Alex auf die Schulter.
    „Ich schick meine Männer sofort los.“ Damit erhob er sich, nickte allen am Tisch Sitzenden zu und verschwand.
    Cats Hand legte sich auf Alex’ Schoß und wanderte auf seinen Schwanz. Sacht streichelte sie seinen Schaft. Ihn durchzuckte Lüsternheit, und er schwankte zwischen dem Bedürfnis, Cat auf den Tisch zu werfen und zu züchtigen, um sie anschließend zu ficken, und dem Wunsch, sein Gegenüber nicht zu schockieren. Er entschied sich, das Pulsieren seiner Erektion niederzuringen. Er widmete seine Aufmerksamkeit Richard und ihrem Gespräch.
    Richard riss seinen Blick von dem Afrikaner los und wandte sich Alex zu.
    „Reparatur? Kann ich Euch irgendwie dienlich sein?“
    „Ich wüsste nicht wie. Aber habt Dank für Euer großzügiges Angebot.“ Alex gab Cat zu verstehen, dass es Zeit zum Aufbruch war.
    „Wartet einen Moment.“ Richard erhob sich ebenfalls. „Diese Reparatur“, begann er. „Ihr seid gewiss für ein paar Tage hier gestrandet. Nicht wahr?“
    Zögernd stimmte Alex zu. „Das ist korrekt.“
    Der Ältere verschränkte seine Arme auf dem Rücken.
    „Würdet Ihr und Eure reizende Dame mir die Ehre Eures Besuches gewähren? Meine Jacht, die ‚Lady C‘ liegt im Hafen. Wir können sofort aufbrechen.“
    Alex blickte Cat an. Ihre Augen blitzten aufgeregt, und obwohl ihm der Gedanke nicht zusagte, verspürte er das Bedürfnis, ihr eine Freude zu machen. Nachdem er sie im Hinterhof der Kaschemme für ihre Schamlosigkeit bestraft hatte.
    „Wir nehmen Eure Einladung sehr gerne an, Richard.“
    Cats Hand legte sich auf seinen Rücken. Alex nahm ihren Arm und hakte ihn bei sich unter.
     
    Alex stieß Cat in den kleinen Innenhof hinter dem Wirtshaus.
    „Was hast du vor?“
    Es sollte nach Protest klingen, doch die fast schon grobe Behandlung durch Alex’ löste heiße Lustschauer in Cat aus. Sie überblickte den Hof. Eine Hintertür führte auf eine Art überdachte Veranda, die durch ein Geländer vom restlichen Grundstück abgegrenzt war. Sein Blick brannte auf ihrer Haut. Er drängte Cat gegen die Hauswand. Seine Lippen pressten sich auf die ihren. Stürmisch eroberte er ihren Mund. Die Zunge war ein erregend harter Eindringling, der ihre feuchten Tiefen dominierte. Als sie versuchte gegenzuhalten, krallten sich seine Finger in ihren Po. Er knetete ihren Hintern, was ihr kribbelnde Blitze durch den Unterleib jagte. Ihre Scham pulsierte, im Innern ihrer Möse sammelte sich ihr Saft.
    Cat keuchte, als Alex ihren Rock hochschob. Er zwängte sich zwischen ihre Beine, fuhr mit fiebrigen Fingern die Innenseiten ihrer Schenkel

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