Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
Vom Netzwerk:
und reckte ihm ihren runden Hintern entgegen. Sie fühlte seinen heißen Atem über ihre Haut streichen. Seine Zunge schnellte hervor und stupste ihre Klitoris an. Sie stieß ein ungeduldiges Schluchzen aus. Tomis Zunge schlängelte sich über ihre Spalte, zwängte sich zwischen ihre Schamlippen und leckte sie dort ausgiebig. Immer wieder drang er mit seiner Zungenspitze vor. Schließlich nahm er seinen Finger zu Hilfe und trieb Cat dem nächsten Höhepunkt entgegen. Sie kam zuckend, und als die Welle verebbte, pumpte er erneut hart und wild in sie. Haut klatschte auf Haut. Er fickte sie so rücksichtslos, dass Cat achtgeben musste, ihren Kopf nicht an der Wand anzustoßen. Tomis Hände bohrten sich in ihre Hüften. Als sich seine Lust entlud, stöhnte er langgezogen und genießerisch. Er entzog sich ihr mit einem leichten Klaps auf den Po. Sie richtete sich auf und drehte sich um. Zwischen ihren Beinen fühlte sie sich wund. Gleichzeitig erfüllte sie träge Entspannung.
    „Ich hatte schon lange keine Frau mehr, die mich so gemolken hat.“ Bewundernd sah Tomi sie an. Er hob seine Hand und streichelte ihre Wange.
    „Danke, Cat.“
    Er zog sich an und beobachtete Cat, wie sie in ihre Kleider schlüpfte.
    „Wo hat Alex dich gefunden? Du bist keine Dame der Gesellschaft, aber ein Bauernmädchen kannst du ebenfalls nicht sein.“
    Cat schüttelte ihren Kopf. „Das bleibt mein Geheimnis.“
    Sie schenkte ihm ein rätselhaftes Lächeln, wie sie hoffte. Tomi stieß sich von der Wand ab, an der er lehnte, und reichte Cat seine Hand.
    „Ich bringe dich zurück zu Alex.“
     
    In Alex tobte eine Mischung aus Ärger, Dankbarkeit und Geilheit. Als er Cat auf sein Schiff entführt hatte, geschah das, um sich zu rächen. Der Gedanke, eine willige Gespielin für die langen, einsamen Abende auf See zu besitzen, war reizvoll gewesen. Nun hatte er eine Lustsklavin, die ihn völlig betört hatte. Sie war keine tumbe Hure. Sie war schön und intelligent und hemmungslos. Er machte sich keine Sorgen um Cat. Tomi erwies sich als knallharter Verhandlungspartner, doch seine Frauen behandelte er immer gut. Viel mehr beunruhigte es Alex, welcher Aufruhr in ihm geherrscht hatte, solange er nicht wusste, ob Cat den Angriff Alvarez’ unbeschadet überstanden hatte. Cat war ein Spielzeug, rief er sich in Erinnerung. Nichts weiter als seine Gefangene. Nur eine Lustsklavin. Eifersucht stieg in ihm hoch, als er daran dachte, wie Tomi Cat, seine Cat, fickte, ohne dass er anwesend war. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber Cat war inzwischen mehr für ihn als ein Spielzeug.
    Eine Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
    „Lust auf ein Würfelspiel, Käpt’n?“ Ein gut gekleideter Mann ließ sich gegenüber von Alex auf einen Stuhl plumpsen. Er reichte ihm einen Humpen Wein und schüttelte einen Becher mit Würfeln.
    Alex zuckte mit den Achseln. „Warum nicht?“
    Der Fremde nickte erfreut. „Mein Name ist Richard Neville.“
    „Alexander Montague.“
    Die grünen Augen im faltigen Gesicht Richard Nevilles blinzelten fragend.
    „Spanier oder Engländer, Sir?“
    „Sowohl als auch.“
    Richard lachte, und verwirrt fragte sich Alex, woher er den Mann kannte.
    „Verratet mir, Mr. Neville, kennen wir uns?“
    Richard zuckte mit den Achseln. „Möglich, ich bin ein waschechter Seebär“, lachte er. „Habe die letzten fünfzehn Jahre ausschließlich auf See verbracht. Vielleicht haben wir gemeinsam auf einem Schiff gedient. Jedoch nicht die letzten fünf Jahre, da war ich mein eigener Kapitän, wüsste, wenn Ihr bei mir angeheuert hättet.“
    Alex schüttelte den Kopf.
    „So leid es mir tut, dann täusche ich mich vielleicht, Sir.“
    „Nennt mich Richard“, bat der Engländer.
    „Seid Ihr schon lange auf Takiapi, Richard?“
    „Nur geschäftlich, mir gehört eine dieser kleinen Inseln hier. Nach England zieht mich nichts mehr.“ Ein Schatten flog über sein Gesicht. „Also genieße ich meinen Lebensabend hier auf ‚Catherines Paradise‘.“ Er lachte. „Leider ist mein Paradies tatsächlich eines: Wenn wir Waren benötigen, müssen wir diese von den Nachbarinseln herbeischaffen. Nur deshalb bin ich auf Takiapi.“
    Er schob Alex den Würfelbecher zu. „Ihr beginnt.“
    Alex war froh um die Ablenkung. So musste er nicht ständig an Cat und Tomi denken.
    „Was führt Euch in diese Gewässer, Alex?“ Richard fixierte die Würfel.
    „Eine Schiffsladung Strafgefangener für Sydney.“ Alex begegnete Richards Blick mit

Weitere Kostenlose Bücher