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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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sie mit einem harten Schlag auf den Hintern.
    Der brennende Schmerz stimulierte sie zusätzlich. Erneut bewegte sie sich, und wieder landete ein Hieb auf ihrem Fleisch. Die Reize mischten sich, steigerten ihre Begierde und pulsierten in ihrem Körper. Sie wandte ihren Kopf, um sich im Spiegel zu betrachten, und beobachtete, wie Alex’ Schaft in sie eindrang, sie teilte. Wie ihre Spalte ihn verschlang, bis zur Gänze aufnahm, und wie er aus ihr glitt, glänzend von ihrer Lust. Alex’ Gesicht spiegelte Konzentration und Lüsternheit wieder. Ein neuerlicher Hieb durchzuckte mit seinem süßen Schmerz Cats Po.
    Alex beugte sich vor, packte ihren Haarschopf und zog ihren Kopf in den Nacken, zwang sie, ihren Rücken durchzustrecken. Sie keuchte vor Anstrengung und Begierde. Alex platzierte einen weiteren Schlag auf ihrem Hintern. Cat fühlte ihre eigene Nässe an ihren Schenkeln herablaufen und stöhnte kehlig, fühlte, wie die aufregende Mischung aus Schmerz und Lust sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Wie lodernde Flammen peitschte die Ekstase durch ihren Leib. Die Erlösung näherte sich in Gestalt eines gigantischen Höhepunktes.
    Alex trieb seine Erektion wild und unbarmherzig in sie. Sie reckte sich ihm entgegen, forderte seine Härte und Rücksichtslosigkeit, und dann überwältigte sie der Orgasmus. Blitze zuckten vor ihrem Gesichtsfeld. Vage nahm sie wahr, wie Alex ihre Rosette massierte, den Finger hineingleiten ließ und ihren Anus dehnte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und schob sich langsam in ihren Po. Die Dehnung war gewaltig und köstlich zugleich. Sie stieß ein paar leise, unartikulierte Laute aus, als die Lustgefühle sich ins Unermessliche steigerten.
    Alex’ Zeigefinger legte sich auf ihre Liebesperle und rieb darüber, reizte sie, bis wollüstige Schauer sie mit spastischen Zuckungen in die Erlösung schickten. Sein Schaft bewegte sich behutsam in ihrem Anus. Mit einem heiseren Stöhnen verströmte Alex sich in ihr im selben Moment, wie die Befriedigung Cat überrollte.
    Alex hielt sie fest, als ihre Beine nachgaben.
    Er entzog sich ihr, hob sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. Behutsam legte er sie auf den Bauch. Er hakte die Korsage auf und zog ihr die Strümpfe aus, ehe er sie auf den Rücken drehte.
    „Fühlst du dich wohl?“
    Sie nickte, unsicher, ob ihr die Stimme versagen würde. Alex streichelte ihre Wange, ließ seine Fingerspitzen über Kinn, Hals, Schlüsselbeine wandern. Wohlige Gänsehaut überzog Cats Haut Und als Alex’ Blick sie durchbohrte, wurde ihr gleichzeitig heiß und kalt. Einen Moment lang dachte sie, er wollte etwas sagen. Dann schüttelte er den Kopf und erhob sich. Er ging zum Waschtisch. Cat schloss ermattet die Augen, bis sie fühlte, wie Alex sich zu ihr setzte.
    „Lass mich dich waschen.“
    Cat musterte ihn, während er behutsam den feuchten Lappen über ihre Haut gleiten ließ. Das parfümierte Wasser verströmte den Duft von Orangen und exotischen Blumen. Sie seufzte genießerisch, als er sie sorgsam wusch. Nachdem er fertig war, küsste er sie erst auf die Schulter und gab ihr dann einen Klaps auf den Po.
    Ein Klopfen zerstörte die harmonische Stimmung.
    „Sir? Miss? Der Herr lässt ausrichten, dass das Dinner in einer Stunde serviert wird.“ Maheas Stimme klang dumpf durch das Holz.
    „Danke, Mahea, du kannst deinem Herrn mitteilen, dass wir rechtzeitig unten erscheinen“, entgegnete Alex.
    „Sehr wohl, Sir. Soll ich der Miss beim Ankleiden helfen?“
    Amüsierte blickte Alex zu Cat. Offensichtlich hielt er es für unwahrscheinlich, dass sie Hilfe benötigte. „Nein danke, Mahea, Miss Cat kommt heute Abend allein zurecht.“
    „Ihr Gastgeber bat mich, Miss Cat ein Kleid zu bringen. Es wäre ihm eine große Freude, wenn sie es beim Dinner trüge.“
    Alex ließ sie eintreten, und Mahea legte die Sachen auf die Kommode. Anders als die Hausmädchen im Bordell, die dem Treiben in den Zimmern keine Aufmerksamkeit schenkten und verschämt beiseite sahen, begutachtete Mahea Cat und vor allem Alex ungeniert.
    Wut kroch Cats Wirbelsäule empor. Sie kannte Frauen wie Mahea. Solche beschafften sich zielstrebig, was sie wollten, ohne Rücksicht auf andere. Es war offensichtlich, dass sie Alex begehrte. Mahea schenkte Alex ein sinnliches Lächeln und wackelte aufreizend mit dem Po, als sie aus dem Zimmer ging.
     
     

9. Kapitel – Gefunden
     
    Das grüne Abendkleid mit der cremefarbenen Spitze an den Säumen stand Cat hervorragend. Es schien

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