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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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eine silberblonde Frau mit geröteten Wangen und blitzenden Augen, die nur mit einer feinen, weißen Korsage und Seidenstrümpfen bekleidet über einer dunklen Kommode lehnte. Hinter ihr stand Alex, groß, stattlich, dunkel. Ein Bild von einem Mann. Er lief hin und her, musterte Cat aufs Genaueste. Er hielt inne, seine gespreizten Finger glitten ihre Oberschenkel hoch, und die Berührung ließ ihre Muskeln zucken. Mit einem Mal holte er aus und schlug seine Hand auf ihren Po. Ein klatschendes Geräusch zerriss die Idylle des Raumes, und der Schmerz explodierte mit einem scharfen Reißen und kroch über ihren Rücken. Zwei weitere Schläge landeten auf ihrem Hintern, und Kälte und Hitze vereinten sich in dem Schmerz. Ein qualvolles Crescendo, dessen Finale in Tränen mündete, die Cat über die Wangen kullerten. Der Knoten in ihrem Innern platzte. Löste sich auf wie die Luftbläschen in Champagner, und ebenso prickelnd glitt die Empfindung durch ihren Körper.
    Sie schluchzte. Alex beugte sich über sie.
    „Hast du genug?“
    Vehement schüttelte sie den Kopf. Alex’ Lippen liebkosten ihren Nacken, dort, wo die Wirbelsäule entlanglief. Die zarte Liebkosung ließ Cat zittern.
    „Gib den Rohrstock frei“, murmelte er.
    Erst jetzt bemerkte Cat, dass sie ihre Arme krampfhaft um den Stock geschlossen hatte. Sie lockerte sie. Als Alex ihr den Rohrstock abnahm, stützte sie die Arme auf der Kommode ab. Ihre Schultern waren verkrampft. Alex trat hinter sie, so dicht, dass sie seinen harten, pulsierenden Schaft an ihrem Po fühlen konnte. Sie hielt den Atem an und wartete, hoffte, dass er in sie eindringen wollte. In sie stieß wie ein wilder Stier und all die unterdrückte Leidenschaft, die in ihm brodelte, in ihr versenkte. Stattdessen legte er seine Hände auf ihre Schultern und massierte sie fest und liebevoll zugleich. Abschließend strich er mit den Händen über ihre Schulterblätter und richtete sich auf.
    „Fühlst du dich jetzt wohl?“, vergewisserte er sich.„Ja.“ Ihre Stimme klang heiser. Sie räusperte sich und sah in den Spiegel.
    Alex griff nach dem Rohrstock. Er ließ das glatte Holz über ihren Rücken gleiten. Cat zitterte erwartungsvoll. Als er auf der Höhe ihres Pos angekommen war, erwartete sie, dass er seinen ersten Hieb platzierte. Stattdessen führte er den Stock bis zu ihren Kniekehlen. Cat schluckte nervös. Sie schloss die Augen, gespannt und neugierig, wann und wo sie der erste Stockhieb treffen würde.
    Der Rohrstock zischte durch die Luft und kam mit einem dumpfen Klang auf ihrem Po auf. Cat keuchte, als der Schmerz in ihrem Innern explodierte. Es war, als detonierte eine Dynamitstange in ihr. Orangefarbenes Licht überzog ihr Sichtfeld.
    „Die Striemen auf deiner Haut lassen dich umwerfend aussehen. Es gefällt mir, die Male zu sehen und zu wissen, dass ich sie verursacht habe. Dass du noch lange nach unserem Zusammensein daran erinnert wirst, erregt mich.“ Er grinste sie durch das Spiegelbild an.
    Seine Hand fuhr in ihre Möse, fingerte sie, und er knurrte zufrieden, als er merkte, wie feucht sie war.
    „Soll ich dich ficken, Cat?“, fragte er rau.
    Cat wand sich unter seinem Griff. „Ja“, flehte sie.
    Er spielte an ihrer Grotte, liebkoste und neckte ihre Spalte, ehe er sich vorbeugte und in ihr Ohr hauchte: „Wie, Cat? Wie soll ich dich ficken?“ Das Zittern seiner Stimme war kaum hörbar, doch Cat fiel es dennoch auf.
    „Dein Schwanz“, antwortete sie.
    Seine Schwanzspitze glitt über ihre Klitoris, ihren Eingang entlang über den Damm zu ihrem Anus und wieder zurück. Die weiche Rundung, die sie auf diese Art reizte, verteilte Cats Liebessaft über ihre gesamte Spalte. Cat schnurrte und reckte ihm ihren Po entgegen. Sie verging vor Lust. Ihre Grotte pulsierte. Das Gefühl intensivierte sich, als Alex seinen Schaft an ihrer Pforte kreisen ließ.
    „Willst du mich hier?“
    Alex’ Finger glitt an ihren Anus. Er drückte die Pobacken auseinander und massierte vorsichtig ihre Rosette, schob seine Fingerspitze in sie hinein. „Oder lieber hier?“
    Cat biss die Zähne zusammen, die Stimulation jagte Wonneschauer über ihre Haut und Lustwirbel durch ihren Unterleib.
    „Beides!“, krächzte sie.
    Alex lachte.
    „Ich habe nur einen Schwanz“, erklärte er und glitt in ihre Möse.
    Er bewegte sich langsam in ihr, stieß tief in ihre Vagina, die unglaublich nass und heiß war. Die Dehnung brachte Erleichterung und war zugleich Folter. Cat wand sich. Sofort bestrafte Alex

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