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Skywalkers Rückkehr

Skywalkers Rückkehr

Titel: Skywalkers Rückkehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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zwischen den Gitterstäben hindurch und packte Grammel an der Kehle. beinahe. Der Generalkapitän vermochte sich mit einem verzweifelten Ruck loszureißen. Eine zweite Pranke folgte. Einer der Soldaten war in die Knie gegangen und feuerte sein Lasergewehr ab. Obwohl es nur auf Betäubungsstärke eingestellt war, riß der Blitz Kee zu Boden. Ein verkohlter schwarzer Streifen zeigte sich auf dem dicken Pelz. Kee überschlug sich, preßte die Hände auf die versengte Stelle und starrte keuchend durch das Gitter. Hin ging zu seinem verletzten Kameraden und untersuchte die Wunde, dann funkelte er Grammel böse an. Er richtete sich auf und näherte sich dem Gitter.
    Grammel blieb knapp außer Reichweite der langen Arme stehen. Der Jassem packte die Stäbe und versuchte, sie auseinanderzubiegen.
    Grammel sah prüfend zu und sagte, während er seinen Hals massierte, zu seinem Untergebenen: »Keine Gefahr, Puddra. Die Stäbe zerbrechen sie nicht. Nicht ein Dutzend Jassem gleichzeitig.«
    Trotzdem schien es, als gelänge es Hin, mit ungeheurer Anstrengung einen der Stäbe wenigstens ein bißchen zu verbiegen. Dann gab er keuchend auf. Er packte die Stäbe und starrte Grammel haßerfüllt an.
    Grammel seufzte unwillkürlich.
    »Sehen Sie?« sagte er zu dem Mann neben ihm.
    »Alles gutgegangen, Sir?« fragte der Soldat. Seine Stimme klang dumpf unter seiner Maske hervor.
    »Alles in Ordnung, Puddra.« Grammel rümpfte die Nase. »Abgesehen vom Gestank, versteht sich.« Er wandte sich an Luke: »Ihr beiden müßt etwas Besonderes sein. Wer den Gestank eines Jassems aushält.« Er schnitt eine Grimasse und schüttelte in gespieltem Erstaunen den Kopf. »Es länger als ein paar Minuten in diesem Gestank auszuhalten, verlangt ganz besondere Eigenschaften.« Hin brüllte ihn wütend an. »Tob du nur!« sagte Grammel ruhig. »Sobald ich den Bergwerksdirektor davon überzeugen kann, daß ihr es nicht wert seid, daß man sich um eure Arbeitsfähigkeit bemüht, nehme ich euch persönlich auseinander. Nachdem man euch gründlich von den schlechten Gerüchen befreit hat, versteht sich.« Er wandte sich ab.
    Hin gab einen eigenartigen Laut von sich. Der große Speichelklumpen traf Grammel im Genick, knapp über dem hohen Kragen. Der Generalkapitän wischte ihn weg und zischte über die Schulter zurück: »Du abscheuliches Zerrbild von einem Menschen. Warte nur. Du kommst bald an die Reihe, das verspreche ich dir.« Er gab den Soldaten einen Wink, und sie marschierten mit ihm davon.
    Hin ließ das Gitter los und tappte zur Prinzessin. Sie war ohnmächtig geworden, und Luke hielt sie mit einem Arm aufrecht. Auf Hins Knurrlaut hin sagte Luke nur: »Ja, ein Engel, unser Aufseher, nicht wahr?«
    Hin hob stumm einen kleinen Stein auf, preßte die Finger zusammen und zerdrückte ihn mühelos.
    »Hoffentlich kannst du das eines Tages auch bei ihm machen, Hin«, sagte Luke. »Aber im Augenblick sind unsere Aussichten, von hier fortzukommen, geschweige denn, uns den Herrn Generalkapitän vorzunehmen, nicht gerade groß.«
    Die Prinzessin stöhnte und griff nach Luke. Er hielt ihre Hände fest, und sie schlug überrascht die Augen auf. Ein unsicherer Blick, dann sah sie, wie Hin sie forschend anstarrte.
    »Tut mir leid, Luke.« Er half ihr auf die Beine. »Der Gedanke, wieder ein Verhör durchmachen zu müssen. ich habe einfach die Fassung verloren.«
    »Das ist begreiflich. Sie werden das kein zweites Mal durchmachen müssen, dafür sorge ich.«
    Sie lächelte ihn an. Weshalb soviel Zuversicht mit Fakten widerlegen?
    Luke war an das Fenster getreten und untersuchte die Stäbe.
    »Sie sind genauso stabil, wie sie aussehen«, sagte er gepreßt. »Hier führt kein Weg hinaus.«
    »Die Jassem haben das vermutlich schon versucht«, meinte sie sachlich.
    Ein kleines Stück Mauer glitt zur Seite, und sie zuckten zusammen. Als beide Jassem zur Mauer stürzten, atmete Luke auf. Mehrere Schüsseln mit dampfendem Inhalt wurden auf glatten Metalltabletts hereingeschoben, dann schloß sich die Maueröffnung wieder.
    Hin und Kee packten jeder eine Schüssel und begannen den Inhalt hinunterzuschlingen.
    »Von den Tischmanieren der Jassem halte ich nicht viel«, meinte Luke. »Wenn wir etwas zu essen haben wollen, müssen wir uns wohl beeilen.«
    Luke schnupperte, zuckte die Schultern und probierte einen Löffel voll.
    »Irgendeine Art Eintopf«, entschied er. »Als Gefängniskost nicht schlecht.«
    »Grammel hat Anweisung, uns bei Kräften zu halten, vergessen Sie

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