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Skywalkers Rückkehr

Skywalkers Rückkehr

Titel: Skywalkers Rückkehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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einem stacheligen Pelz bedeckt. Sie explodierte auf dem Soldaten und riß ihn aus dem Turm. Damit war der Weg frei für ein anderes zweibeiniges Projektil, das aus dem nebelumhüllten Baum in das Fahrzeug sprang. Auch dieses Geschoß explodierte im Inneren des Fahrzeugs.
    Luke, die Droiden, Halla und die Prinzessin hatten sich im dichten Gebüsch verborgen und paßten auf. Es gab ein dumpfes Brummen, als der Schlepper sich in Bewegung setzte. Geschrei und Gebrüll tönten heraus, gedämpft vom Metall und der Entfernung.
    »Sie brauchen länger, als ich dachte«, sagte Halla. »Sind Sie Ihrer Sache sicher, Luke?«
    Luke sah sie beruhigend an, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Schlepper richtete, der jetzt ziellos herumkurvte.
    »Etwas anderes ist mir nicht eingefallen«, sagte er. »Wenn es klappt, ist das viel besser als eine Handgranate. Einmal beschädigen wir schon keine Instrumente im Fahrzeug. Wo es eng hergeht, hat kein Mensch gegen einen Jassem eine Chance. Zwei von ihnen in diesem Panzer müßten unwiderstehlich sein.«
    Einige Sekunden danach bog der Schlepper scharf nach rechts ab und stieß gegen eine riesige Pseudo-Zypresse. Ein dicker Ast fiel von dem im Mark erschütterten Baum, stürzte krachend auf den Schlepper und rutschte dann auf den Boden hinab.
    Stille. Der Motor des Panzerschleppers heulte, wurde leiser und verstummte schließlich ganz. Nach einigen sorgenvollen Augenblicken tauchte Hin im Turm auf und winkte.
    »Sie haben es geschafft«, sagte Luke freudig. Die Beobachter verließen ihr Versteck im Dickicht und hasteten durch den Sumpf. Breite, behaarte Hände halfen ihnen hinauf.
    Hin knurrte Luke etwas zu, der ernsthaft nickte und sich abwandte.
    »Was ist?« fragte die Prinzessin ungeduldig. »Warum können wir nicht hinein?« Sie schaute sich nervös um. »Hier könnten immer noch Soldaten versteckt sein.«
    »Das glaube ich nicht«, erwiderte Luke. »Hin schlägt vor, daß wir woanders hinschauen, während er und Kee das Fahrzeug ausräumen.«
    »Wozu?« sagte sie. »Ich habe Tote genug gesehen, erst vor kurzem.«
    Hin griff hinunter, holte die ersten Überreste der Panzerbesatzung herauf und warf sie über Bord. Das Gesicht der Prinzessin wurde blasser, und sie wandte sich ab, um zusammen mit Luke die Bäume zu betrachten. Einige Minuten später war die schreckliche Säuberung beendet. Sie sprangen in das Innere hinunter.
    Selbst mit den beiden Jassem zusammen war es gar nicht so eng. Das Fahrzeug war für zehn vollausgerüstete Soldaten gedacht. Weniger tröstlich war Lukes erste Besichtigung der Steuerkonsole. Sie war viel komplizierter als die eines Raumjägers.
    »Können Sie das Ding steuern?« fragte er Halla.
    Sie grinste, als sie sich ans Steuer setzte.
    »Ich kann mit allen Maschinen umgehen, die es auf dieser Welt gibt, Luke.« Sie beugte sich vor, warf einen Blick auf die Instrumente und drückte auf eine Stelle am Steuerrad.
    Der Motor brüllte auf, Licht flackerte, der Panzer schoß mit hohem Tempo rückwärts und prallte gegen zwei ineinander verschlungene Bäume. Es knirschte heftig, dann dröhnte und krachte es zweimal hintereinander, als beide Baumstämme auf das Fahrzeug fielen.
    Als Lukes Ohren nicht mehr so dröhnten, sah er Halla mißbilligend ab. Sie lächelte schief.
    »Ja, ein bißchen Übung könnte natürlich nicht schaden«, sagte sie ein wenig verlegen. Wieder studierte sie die Instrumente und spitzte prüfend die Lippen. »Augenblick... da, das hatte ich übersehen!« Wieder drückte sie auf Tasten und betätigte Schalter, bevor sie das Lenkrad berührte.
    Ruckend und rumpelnd fuhr der Panzerwagen in den Nebel hinein. Bis auf die Pilotin hielten sich alle Insassen verzweifelt irgendwo fest. Luke fragte sich, ob den Bäumen vor ihnen ähnlich zumute war wie ihm.
    »Es tut mir leid, Lord Vater, wirklich sehr leid.« Generalkapitän Grammel sah von einer der offenen Bänke des Truppentransportes zu Darth Vader auf. »Wer konnte erwarten, daß sie gut bewaffnet sind, daß die unterirdischen Eingeborenen sich so heftig wehren?«
    »Ach - die Waffen - die haben doch kaum Bedeutung!« knurrte Vader mit tiefer Stimme. »Ein paar Schußwaffen in den Händen gesuchter Verbrecher!« Grammel duckte sich, als die groteske Atemmaske auf ihn herabstieß. »Geben Sie es zu, Generalkapitän: Ihre Truppen waren schlecht vorbereitet. Disziplin und Moral waren auf dem Tiefpunkt, und Sie haben sich von einem Haufen dummer Wilder überwältigen lassen.«
    »Man hat uns

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