So heissbluetig kuesst nur einer
nicht darauf aus, ihn zu beeindrucken. Sie schien fast einer Ohnmacht nahe, weil sie sich so sehr nach ihm sehnte. Ihr Blick war verschleiert vor Leidenschaft.
„Lena“, flüsterte er und neckte ihre Brüste. Spielerisch ließ er die Zunge um die harten Spitzen kreisen. Es freute ihn, dass er Lena so sehr erregen konnte.
„Ja. O ja“, stöhnte sie leise und gab sich ganz dem unglaublich erregenden Spiel hin. Verlangend bog sie sich ihm entgegen, ließ einladend, fast fordernd das Becken kreisen.
Er konnte sie nicht länger hinhalten – wollte es auch gar nicht. Die Sehnsucht, sie zu schmecken, sie zu befriedigen überwältigte ihn. Lena wünschte sich Ekstase? Diesen Wunsch konnte er ihr erfüllen. Mit dem größten Vergnügen.
Seth lächelte vor sich hin, als er die Lippen weiter nach unten gleiten ließ. Lenas atemlose Schreie wurden lauter, je näher er ihrem geheimsten Ort kam. Es erregte ihn, dass sie jegliche Zurückhaltung aufgegeben hatte und sich völlig dem elektrisierenden Spiel hingab.
Weit spreizte er ihre Schenkel und verwöhnte die harte Knospe mit seiner Zunge. Lena bäumte sich auf, ein Beben lief durch ihren Körper, sie ballte die Hände zu Fäusten und schrie heiser. Ja, genau so wollte er es. Und mehr davon. Sein Griff wurde fester, seine Liebkosungen härter, erregender. Er unternahm alles, um Lena zu einem weiteren ekstatischen Höhepunkt zu bringen.
Erst als die Wogen langsam verebbten, richtete Seth sich auf und schaute Lena an. Ihre Augen waren geschlossen, doch ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Gespannt wartete er, sah ihre Schultern beben, und dann ertönte tatsächlich dieses leise, atemlose Lachen, das ihn fast um den Verstand brachte.
„Du bist unglaublich“, flüsterte er und schob besitzergreifend eine Hand den Oberschenkel hinauf. Er sehnte sich danach, die Geheimnisse dieser unberechenbaren Frau zu enthüllen. Warum war sie so wild auf Sex? Wieso waren ihr plötzlich Bedenken gekommen? Warum hatte sie es mit ihm getan, aber nicht mit einem der Rugbyspieler? Warum sagte sie Nein, wenn sie in Wirklichkeit viel lieber Ja sagen würde?
Doch diese Fragen konnten warten. Zunächst wollte er Lena ganz besitzen.
Rastlos bewegte sie sich hin und her. Wie lange sollte sie denn noch darauf warten, von ihm genommen zu werden? Sie war doch nur zu bereit für ihn. Ihr Hunger war noch nicht gestillt, trotz der beiden heftigen Höhepunkte. Sie fieberte der tiefen Erfüllung entgegen – gemeinsam mit Seth.
Verlangend umfasste sie sein Gesicht, küsste ihn leidenschaftlich und bog sich ihm fordernd entgegen. Als er nicht reagierte, ergriff sie die Initiative, packte seinen Po und schob ihn zu sich heran, wobei die Spitze seiner Männlichkeit sich an ihren Schenkel rieb. „Kondom!“, stieß sie heiser hervor.
Keuchend gehorchte Seth. Ungeduldig wartete Lena, dass es endlich weiterging. Die Spannung wurde immer unerträglicher. Seth fing ihren von Lust verschleierten Blick auf, schob sich auf sie, sah ihr tief in die Augen und glitt in die feuchte Wärme hinein. Das Gefühl war unglaublich! Tiefe, reine Freude malte sich auf seinem Gesicht.
Lena hielt den Atem an, als sie Seth endlich in sich spürte. Ein heftiges Beben erschütterte ihren Körper. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass Seth sich mit eiserner Disziplin um Zurückhaltung bemühte. Die Knöchel seiner Hand standen weiß hervor. Auch seinem Gesicht war die Anstrengung anzusehen. Vor Entzücken lachte sie leise und überglücklich. Seths Anspannung wich. Er lächelte und schaute Lena mit einer Intensität in die Augen, die sie völlig überwältigte. Dieser Mann war so wunderbar und so völlig auf sie konzentriert, und er tat ihr so gut. Fast kamen ihr die Tränen.
„Hör jetzt bitte nicht auf!“, bat er leise und streichelte zärtlich ihre Wange. „Ich liebe dein Lachen.“
Sie gehorchte entzückt, doch das Lachen blieb lautlos, denn Seth küsste sie und teilte ihre tiefe Freude.
Ein überwältigendes Glücksgefühl erfasste Lena. Sie schloss die Augen und gab sich Seth ganz hin. Sie bog sich ihm entgegen und versuchte, ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Durch diese gemeinsame Freude fühlte sie sich plötzlich wie befreit.
Von Kopf bis Fuß schienen sie eins zu sein. Lena klammerte sich an ihn, als er sich kraftvoll in ihr bewegte. Sie hielt ihn aber auch zärtlich umfangen und fühlte sich gleichzeitig unendlich geborgen. Das hätte sie nach so kurzer Bekanntschaft nicht für möglich
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