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So heissbluetig kuesst nur einer

So heissbluetig kuesst nur einer

Titel: So heissbluetig kuesst nur einer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Anderson
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und genommen zu werden. Fordernd presste sie sich an Seths Lenden.
    Sie war verrückt nach ihm, wollte ihn endlich berühren. Worauf wartete sie denn? Lena riss die Augen auf, als ihr bewusst wurde, dass sie ja nicht geschworen hatte, ihre Hände eine halbe Stunde lang oberhalb von Seths Gürtellinie zu belassen. Diese Erkenntnis versorgte sie mit neuer Energie. Zufrieden lächelnd ließ Lena die Hände über seine Arme und Taille gleiten, dann unters Hemd. Wie unglaublich gut er gebaut war!
    „Was tust du da?“ Seth musste ein erregtes Stöhnen unterdrücken.
    Sie lächelte triumphierend, als sie das Feuer in seinen Augen lodern sah. „Im Gegensatz zu dir habe ich nichts versprochen. Also kann ich dich liebkosen, wann und wo ich will.“ Sie freute sich diebisch darauf, ihn nun ihrerseits an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
    Zielstrebig näherte sie sich dem Objekt ihrer Begierde und öffnete die Hose. Seth ließ sie gewähren. Seine Augen waren dunkel vor Lust. Sie hätte darin ertrinken mögen.
    „Was ist los?“, fragte sie frech, als er leise stöhnte. „Hast du Angst, du hältst es nicht aus?“
    Lächelnd streifte sie ihm das Hemd ab und konzentrierte sich auf den erregenden Anblick des nackten Oberkörpers.
    „Gefällt dir, was du siehst?“, erkundigte Seth sich heiser.
    „Ja, das habe ich dir vorhin schon verraten. Auch Frauen reagieren auf optische Reize, und du hast eine fantastische Figur.“ Hingerissen ließ sie die Hände federleicht über seine Schultern gleiten.
    Vermutlich verbrachte er jeden Tag mehrere Stunden im Fitnessstudio. Seine Muskeln waren noch prägnanter als die der Rugbyspieler, und das wollte was heißen. „Ich bin überwältigt“, wisperte sie andächtig, schaute ihm tief in die Augen und ließ eine Hand unter die Gürtellinie gleiten. Wow! „Mehr als überwältigt“, korrigierte Lena atemlos.
    „Vorsicht!“, stieß er rau hervor.
    Sie klimperte mit den Wimpern, ließ sich jedoch nicht beirren und streichelte ihn. „Eine halbe Stunde hast du gesagt.“
    Er rang sich ein Lächeln ab, biss dann aber die Zähne zusammen. „Ja, aber dann kannst du was erleben.“
    Sie beugte sich vor. „Ich weiß.“ Zärtlich küsste sie seinen Hals.
    Mit hartem Griff umklammerte Seth ihre Schultern. Als sie aufsah, presste er seinen Mund auf ihren und stieß wild die Zunge hinein.
    Entzückt stellte Lena sich vor, wie er sie endlich ganz ausfüllen würde, sowie die verflixte halbe Stunde endlich um wäre. Fordernd drängte sie sich an ihn, sie konnte es kaum erwarten, schob Hose und Boxershorts über die Hüften und umfasste den festen nackten Po. Stöhnend schob sie ihn an ihren sehnsüchtigen Körper.
    Selbstvergessen gab sie sich ganz der erregenden Lust hin, ihn zu berühren und von ihm liebkost zu werden.
    „Piep, piep, piep – die Zeit ist um.“ Blitzschnell hatte er Lena auf den Boden gelegt und sich über sie geschoben. Er kniete über ihr und grinste unverschämt. Dann spielte er mit dem Kleidersaum.
    Lena presste die Knie zusammen. Natürlich wusste Seth genau, dass sie ihn damit nur noch mehr reizen wollte.
    „Bist du sicher, dass du es noch länger aushalten kannst?“, fragte er listig.
    „Nein.“ Sie spreizte die Beine. Warum sollte sie noch mehr Zeit verschwenden?
    „Dann kann ich ja jetzt tun, was mir Spaß macht.“ Zufrieden lachend knöpfte er die restlichen Kleiderknöpfe auf.
    „Nein, du tust, was mir Spaß macht“, berichtigte sie.
    „Das ist das Gleiche.“ Geschickt streifte er ihr Kleid, BH und Höschen ab und beobachtete dabei Lenas Miene. Die faszinierenden grünen Augen bildeten nur noch einen schmalen Ring um die weiten Pupillen. Die Lippen schimmerten kirschrot vor Lust. Zu sehen, wie sehr sie ihn begehrte, erregte ihn noch mehr. Seine Erektion wurde noch härter. Wohl noch nie zuvor hatte eine Frau sich so sehr nach ihm gesehnt.
    Sie verschlang ihn förmlich mit Blicken, stützte sich auf, ließ die Zunge über seine harten Brustwarzen spielen und entfesselte heiße, ungezügelte Lust. Seth stand in Flammen. Er wusste nicht, ob er sich noch lange zusammenreißen konnte. Es war der heißeste Moment seines bisherigen Lebens. Er schob sie zurück und ließ seine Zunge vom Nabel zu den Brüsten gleiten. Das hatte er sich doch verdient, oder?
    Seth war es gewohnt, dass Frauen versuchten, ihn mit ihren Verführungskünsten zu beeindrucken, weil sie es auf sein Bankkonto abgesehen hatten. Doch diese Frau, die sich hier vor Lust unter ihm wand, war

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