So nah bei dir und doch so fern
ihre Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit, ungeachtet ihres eigenen persönlich furchtbaren Jahres, waren von unschätzbarem Wert. Anita Hine und Jaqui Perryer, meinen schwer geprüften Lauffreundinnen, die mir beistanden und sich oft zusammentaten, um mich sowohl in praktischen Dingen als auch durch mütterliche Zuwendung zu unterstützen. Den gesamten Mitarbeitern der Intensivstation, die mich am Leben hielten, und dem Therapeutenteam, insbesondere Emma, die mich wie eine der ihren behandelte, und Oliver mit seinem sarkastischen Humor, der mich immer antrieb und mich bezüglich meiner Vorliebe für The Smiths verwöhnte.
Amy, Sharon, Sarah und Kerry, euer derber Sinn für Humor und Gelächter half mir, alles durchzustehen. Dank an meinen Stiefvater Dave, meine Schwester Abi, meine Schwägerin Ann und Schwager Kev – »Was fällt dir ein, deine Puschen unter die Treppe zu stellen!«. An Jo, dass sie mich die ganze Zeit manikürt hat! An Ali dafür, dass sie Ersatzmutter gespielt hat, und an Rob, dass er als Augenweide für die Schwestern herhielt. An Annas berühmt-berüchtigte Fischpastete. An alle Frauen der Kirchengemeinde, die während meiner Abwesenheit für Mark und die Kinder gekocht haben. An Michael, meinen Trainer, zusammen mit Alister vom Esporta Health & Fitness, die mir halfen, meinen Zeitplan einzuhalten, und mir eine zweite Lebenschance gaben. An Alison Stokes, die meine umfangreichen Vorgaben in eine lesbare Form brachte und mir außerdem half, mein Vermächtnis an meine Kinder weiterzugeben, und die mich dabei unterstützte, anderen Locked-in-Syndrom-Patienten, deren Angehörigen und Freunden Hilfe und echte Hoffnung zukommen zu lassen. An Hazel von Accent Press, denn wenn Sie mich nicht auf Facebook gefunden hätten, hätte ich nie Gelegenheit gehabt, meine Geschichte zu veröffentlichen.
Dank an John bei SM 4B, der meine Facebook-Seite gestaltet hat, und an Allan und Annie, die das tolle Logo für meine Fighting-Stroke-Stiftung entwarfen. An Anne Marie für ihre Freundlichkeit und die Gebete, und an Lise, die mir buchstäblich das Leben rettete. An Lindsay und Sue von Co-op, die meinen Kindern gegenüber so viel Wärme zeigten. An Sue Hopkinson und die Dore Primary School. An Lisa für ihre herrlichen Zitronen-Ingwer-Plätzchen! Ganz besonders an die Mütter, die für mich die schönen Clarins-Cremes kauften, als ich auf der Intensivstation lag. An die Freimaurer von Dore für ihre fortwährende Unterstützung und Spendensammlungen. An die Frauen, die in diesem Buch als »Truppe« auftreten, ich hoffe, ihr seid mit meinen Berichten zufrieden! An alle, die das Wohltätigkeits-Radrennen am Derwent-Stausee unterstützt haben, ich danke euch sehr. An meine erste beste Freundin Donna Dank dafür, dass sie wieder so sehr für mich da war, und für den Urlaub in Disney World! An meine Fans auf Facebook und Twitter, die meine Entwicklung verfolgten und mir die Kraft gaben, weiterzukämpfen. An die Mountainbike-Ehemänner Chris, James, Bill, Andy, Simon, Adrian und Gary, Dank dafür, dass ihr da wart, um euch Marks Witze anzuhören und seinen kranken Sinn für Humor zu ertragen! An Mark für den Beweis, wie sehr er mich liebt; er machte seinem Ehegelöbnis alle Ehre und war für mich da, häufig mit der wenig beneidenswerten Aufgabe, harte Entscheidungen zu treffen. An meine Kinder, die sich die ganze Zeit so unglaublich belastbar zeigten und heute noch zeigen, obgleich die Schonzeit mit gutem Betragen mittlerweile vorbei ist!
Ich hoffe, dass dieses Buch Bewusstsein schafft, Hoffnung weckt und anderen Überlebenden mit Locked-in-Syndrom sowie jungen Schlaganfall-Patienten praktische Hilfe und Ratgeber ist. Wer sagt denn, dass der Gemeinschaftsgeist gestorben sei? Ich habe in vielen Ecken dieser Welt gelebt, aber ich versichere Ihnen, dass ich nirgendwo anders zu Hause sein möchte als in Dore.
Ein herzliches »Dankeschön!« euch allen.
Kate
FIGHTING STROKES
Young & Locked-in-Syndrome
›Gib jenen Kraft und Mut, die einen Schlaganfall erlitten haben,
einschließlich Locked-in-Syndrom,
und unter 60 Jahre alt sind‹
Zielsetzung
• Bewusstsein schaffen
• Informationen für Bezugspersonen und in Therapie eingebundenes Personal
• Hilfsangebot für Angehörige und Freunde
• Hilfsangebot für Patienten
http://www.fightingstrokes.org
Über die Autorin
Kate Allatt ist verheiratet und Mutter dreier Kinder. 2010 hatte sie einen Schlaganfall und litt anschließend am Locked-in-Syndrom.
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