So sexy ist das große Glueck
konnte, zog sie die Bluse aus, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen.
„Jessica …“ Es schien, als wäre die vollständige Kapitulation nicht mehr weit entfernt, denn Cutter verschlang ihre Brüste geradezu mit Blicken.
Die Hitze war beinahe unerträglich. Hektisch packte Jessica sein T-Shirt und schob es hoch. Obwohl Cutter die Arme hob, war es in den beengten Verhältnissen, in denen sie sich befanden, schwierig, es ihm über den Kopf zu ziehen. Als sie es endlich geschafft hatte, sagte Jessica: „Ich hätte mehr Platz einplanen sollen.“
„Ich dachte, dir gefällt die romantische Tradition eines Rücksitzes.“
Sie stemmte die Hände in die Hüften. „Könntest du vielleicht endlich mit mir schlafen?“
Ohne ein weiteres Wort zog Cutter sie an sich und gab ihr eine Kostprobe der harten Lippen, nach denen sie sich so verzehrt hatte. Roh. Grob. Wild. Seine Hände glitten unaufhörlich über ihren Rücken, fachten ihr Verlangen weiter an. Sie sank willig gegen ihn, froh darüber, dass er endlich die Führung übernahm.
Während er sie stürmisch küsste, ließ er seine Hände auf Wanderschaft gehen. Zielstrebig schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre Weiblichkeit, die nur noch von einem hauchdünnen Höschen bedeckt war. Der Schauer, der Jessica durchfuhr, war so mächtig, dass sie zusammenzuckte und die Hände gegen das Autodach presste.
Cutter beobachtete sie, während er sie aufreizend liebkoste. Sie schloss die Augen und seufzte lustvoll auf. Ihr Höschen wurde feucht.
Bis sie so erregt war, dass sie schon fürchtete, sie würde einen Orgasmus bekommen, ehe sie überhaupt Sex hatten. „Cutter“, stöhnte sie und schaute ihn unter schweren Lidern an. „Ich kann nicht mehr warten.“
Sein Blick brannte sich in den ihren. „Dann tu etwas dagegen.“ Ihr stockte der Atem. Mit rauer Stimme fügte er hinzu: „Das hier ist deine Show.“
Ihre Show. Ihre Wahl. Ihre Entscheidung. Und er zwang sie dazu, es immer wieder zu bestätigen. So viel dazu, Cutter könnte es ihr leicht machen. Doch seine Zärtlichkeiten trieben sie immer weiter in den Wahnsinn, und sie musste ihn einfach in sich spüren.
Mit zitternden Händen griff Jessica nach ihrer Handtasche und zog eins der Kondome heraus, die sie auf dem Weg hierher gekauft hatte. Dann öffnete sie Cutters Reißverschluss, wobei ihre Knöchel seine harte Erektion streiften. Cutter erschauerte – eine Reaktion, die ihr tiefe Befriedigung verschaffte. Mutiger geworden, umfing sie seine Männlichkeit mit den Fingern und liebkoste ihn.
Ihre Weiblichkeit pochte sehnsuchtsvoll. Hastig streifte Jessica ihm das Kondom über und hob die Hüften. Doch als sie ihr Höschen zur Seite schob, nahm Cutter ihr die endgültige Entscheidung ab, indem er sich nach vorne bewegte.
Und tief in sie eindrang.
Jessica keuchte auf und warf den Kopf zurück. Sie kostete das Gefühl, vollständig von ihm ausgefüllt zu werden, genussvoll aus. Cutter legte die Hände um ihre Hüften, zog sich zurück und drang erneut in sie ein. Wieder und wieder. Sein träger Rhythmus war eine Mischung aus süßer Ekstase und köstlicher Qual. Völlig überwältigt schloss Jessica die Augen, presste die Hände erneut an das Autodach und betete darum, dass er die Folter bald beenden würde.
Cutter biss die Zähne zusammen und kämpfte um Kontrolle. Ihre Hüften bewegten sich in einem gemeinsamen Rhythmus, der langsam, jedoch unglaublich erregend war. Zielstrebig. Sein Verlangen war ungehemmt und die Versuchung, das Tempo anzufachen, riesig, aber er hielt sich zurück.
Normalerweise war er nicht so geduldig, doch wenn er nur eine einzige Nacht bekommen sollte, dann wollte er jede Sekunde bis zur Neige auskosten. Zum ersten Mal in seinem Leben wollte er nicht so schnell wie möglich zum Höhepunkt kommen.
Der Anblick ihres wunderschönen Körpers und ihrer sanft wiegenden Hüften war einfach zu viel, weshalb er die Hände um Jessica schlang und sie für einen leidenschaftlichen Kuss zu sich heranzog. Ihr Haar umrahmte sein Gesicht – ein seidiger Vorhang, der nach Äpfeln duftete und noch etwas anderem, das er nicht benennen konnte.
Noch nie hatte er sich so im Einklang mit einem anderen Menschen gefühlt. Bei allen sexuellen Erfahrungen, die Cutter gemacht hatte, war es immer nur um die gegenseitige Befriedigung gegangen. Doch mit Jessica bedeutete es so viel mehr – und das bereitete ihm eine höllische Angst.
Ihr Atem kam immer abgehackter, immer
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