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So sinnlich kann die Liebe sein

So sinnlich kann die Liebe sein

Titel: So sinnlich kann die Liebe sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Sellers
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deine Katze ausgesperrt, Jake", stellte sie leise fest. „Sie saß auf der Treppe und hat auf dich gewartet. Es hat die ganze Nacht geregnet."
    Er musterte sie verwundert. Seine Augen leuchteten auf, und ihr stockte der Atem. Ehe sie wusste, wie ihr geschah, riss er sie an sich, presste die Lippen auf ihren Mund und zerrte sie den Flur hinunter zu ihrem Schlafzimmer.
    Jake löste sich nicht eher von ihr, als bis sie das Bett erreichten. Er ließ sie herunter, und sofort versanken sie wieder in einem leidenschaftlichen Kuss.
    Beglückt ließ sie sich von ihm die Jacke aus ziehen und legte ihm die Arme um den Nacken. Es tat so gut, wieder bei ihm zu sein und seine Wärme zu spüren..
    Mit zitternden Fingern knöpfte er ihr die Bluse auf und streifte sie ihr über die Schultern. Sie lachte laut auf, als die Manschetten an den Handgelenken hängen blieben. Ungeduldig unterbrach er den Kuss und machte sich an den Knöpfen zu schaffen.
    Gleich darauf jedoch hatte er sie von der Bluse befreit, und sie spürte seine Hände auf ihren Schultern, ihren Armen und im Rücken. Besitzergreifend streichelte er sie, und sie schmiegte sich hingebungsvoll an ihn.
    „Ich konnte es nicht mehr länger ausha lten", flüsterte sie. „Es tut mir Leid", fügte sie hinzu und dachte, dass sie eigentlich schon viel eher zu ihm hätte fahren können.
    Er zog sie an sich und küsste sie zärtlich, als seien alle Erklärungen überflüssig.
    „Entschuldige dich nicht bei mir, weil du mich brauchst!" versetzte er rau.
    Im Nu hatte er sie von den Stiefeln, Socken und Jeans befreit. Dann hob er sie hoch und legte sie aufs Bett. Sie sah ihm zu, wie er sich entkleidete. Seine Bewegungen waren fahrig, offenbar hatte er es ebenso eilig wie sie, und das erregte sie.
    Er trat ans Bett, und sie erschauerte vor Erwartung, als er sich neben ihr ausstreckte, sie in die Arme nahm und die Decke über sie beide zog.
    Er umrahmte ihr Gesicht mit beiden Händen, strich ihr übers Haar, und einen Moment lang schauten sie sich im schwachen Licht der Nachttischleuchte tief in die Augen. Von neuem eroberte er stürmisch ihren Mund, und sie schmiegte sich weich an seinen wunderbaren starken Körper, überglücklich, dass Jake wieder bei ihr war.
    Jake legte sich auf sie und sah sie mit funkelnden Augen an. Ihr schönes glänzendes Haar lag wie ein ausgebreiteter Fächer auf dem Kissen, so wie er es sich in seinen Träumen vorgestellt hatte. Doch die Wirklichkeit war noch tausendmal schöner.
    „Ich liebe dich", gestand er. „Ich werde wahnsinnig ohne dich."
    Hitze und Lust breiteten sich in ihrem Innern wie ein Lauffeuer aus. Er schob seine Hände unter ihren Rücken, fand den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn.
    Sie sah, wie er den Blick auf ihre Brüste gerichtet hielt, und wurde von einer neuen Woge des Verlangens gepackt.
    Sie rief ihn beim Namen, als er zärtlich und leidenschaftlich zugleich ihre Brüste massierte, sie küsste und an ihren Knospen sog, bis sie es kaum mehr erwarten konnte, in ganz zu spüren. In einer stummen Aufforderung legte sie die Arme um seine Hüften, doch er lächelte bloß und schüttelte den Kopf.
    „Diesmal werde ich mir Zeit nehmen", versprach er.
    Und das tat er auch. Er besaß viel Erfahrung, und da ihn nichts mehr quälte, verlor er auch nicht gleich seine Beherrschung, obwohl er sich so sehr nach ihr gesehnt hatte und alles in ihm der Erfüllung entgegenfieberte, die nur bei ihm schenken konnte.
    Fast andächtig, wie jemand, der einen verloren geglaubten Schatz wiedergefunden hat, streichelte er ihre Brüste, ihr Gesicht, ihr Haar und ihren Hals. Er überzog ihre zarte Haut mit Küssen, nahm ihren Duft in sich auf und war wie berauscht.
    Erst als Bel aufstöhnte, ließ er seine Hände tiefer gleiten, streifte die weichen Innnenseiten ihrer Schenkel und begann dann, ihre empfindlichste Stelle zu streicheln. Aufstöhnend hob Bel sich ihm entgegen, flehte um mehr. Ein solches Verlangen hatte sie nie zuvor erfahren, und noch nie war sie so sehr bereit gewesen, sich diesen Gefühlen ganz auszuliefern. Jake ging es nicht anders.
    Vergessen waren Einsamkeit und Zweifel, es gab nur noch das lustvolle Hier und Jetzt und Bel, die ihn ebenso sehr wollte wie er sie.
    Er fasste nach ihrem Slip und streifte ihn ihr ab. Dann spreizte er ihre Schenkel und begann, sie mit Lippen und Zunge zu liebkosen.
    Als sie seine heißen, festen Lippen auf sich spürte, schrie Bel auf. Ein köstliches, erhebendes Gefühl erfasste sie, schaltete jeden

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