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SOLO mit PINK LADY - MIT 16 DIE WELT EROBERT

SOLO mit PINK LADY - MIT 16 DIE WELT EROBERT

Titel: SOLO mit PINK LADY - MIT 16 DIE WELT EROBERT Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jessica Watson
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Geräteträger für Solarpaneele, Antennen und den Windgenerator fungiert.
    Großschot
– Schot und Talje (Untersetzung), die der Kontrolle des Großsegels dienen.
    Großsegel
– Das Hauptsegel an Bord.
    Halse
– Kurswechsel, bei dem das Heck durch den Wind gedreht wird.
    Heck
– Der hinterste Teil des Bootes.
    Heckkorb
– Metallzaun, der aus Sicherheitsgründen um das Heck des Boots verläuft.
    Katamaran (Multihull)
– Ein Boot mit zwei Rümpfen.
    Kiel
– Der tiefste Teil des Bootes (auch Finne genannt), der der Stabilisierung des Bootes dient.
    Knoten
– Die Geschwindigkeitseinheit auf See. Ein Knoten entspricht einer Seemeile pro Stunde.
    Kompasskurs
– Der gesteuerte Kurs der Yacht.
    Leesegel
– Ein an der Koje befestigtes Segeltuch, das das Herausfallen beim Schlafen verhindert.
    Logbuch
– Bordbuch, in dem der Skipper Törndaten wie Positionen, Geschwindigkeiten etc. festhält.
    Luv
– Die dem Wind zugewandte Seite des Bootes.
    Niedergang
– Der Eingang in die Kabine unter Deck vom Cockpit aus.
    Notrigg
– Ein Ersatzrigg aus dem nach einem Mastbruch verbliebenen Material.
    Pinne
– Hebel, mit dem das Ruder bedient wird.
    PLB
(Personal Locating Beacon) – Ein handlicher Notpeilsender, der am Mann getragen wird.
    Püttinge
– Metallbeschläge, an denen die seitlichen Stagen/Wanten des Mastes befestigt sind.
    Radarreflektor
– Damit wird das Echo des Bootes auf Radarschirmen vergrößert.
    Raumschots
– Wenn das Boot mit Wind leicht schräg von hinten (annähernd rechtwinklig) segelt.
    Reff/Reffen
– Verkleinerung der Segelfläche in starken Winden, verringert die Angriffsfläche.
    Relingstütze
– Eine vertikal angebrachte Stütze. Teil des Seezaunes, der das Boot umgibt.
    Rigg
– Das stehende und laufende Gut inklusive Mast an Bord eines Segelbootes.
    Rollreffanlage
– Mit ihrer Hilfe werden Vorsegel ein- und ausgerollt.
    Ruder
– Damit wird das Boot gesteuert.
    Rumpf
– Der Bootskörper zwischen Deck und Kiel.
    Schott
– Teil der Struktur des Bootes, eine Wand, die das Boot in mehrere Abteilungen unterteilt.
    Seemeile
– Eine Maßeinheit für Distanzen auf See. Eine Seemeile entspricht 1,852 Kilometern.
    Selbststeueranlage
– Ein Bordsystem, das den Wind zur automatischen Steuerung nutzt.
    Sextant
– Ein Instrument, mit dem man unter Einbeziehung von Sternen oder Sonne die aktuelle Position des Bootes ermitteln kann.
    Sicherheitsleine (Lifebel
t) – Verbindet den Segler aus Sicherheitsgründen mit seinem Boot.
    Skiff
– Eine Gleitjolle.
    Spinnakerbaum
– Die Aluminiumspiere, mit deren Hilfe die Vorsegel ausgebaumt werden.
    Spitzer Raumschotsgang
– Mit einem Windeinfallswinkel von ca. 80° in die Wellen segeln.
    Stagen
– Drähte, den den Mast halten.
    Stagsegel
– Das kleinste Segel zwischen Mast und Vorsegel.
    Stampfen
– Bewegung der Yacht um ihre Querachse.
    Steckschotten
– Platten, die den Innenraum des Bootes gegen eindringendes Wasser schützen sollen.
    Strecktaue
– Leinen entlang des Decks, in die man seine Sicherheitsleine einklickt.
    Sturmfock
– Ein kleines besonders stabiles Segel, das vor dem Mast gesetzt und in starken Winden eingesetzt wird.
    Treibanker
– Kleiner Fallschirm, der vom Heck aus ins Wasser gelassen wird, um das Boot in rauen Gewässern langsamer zu machen.
    Trimmen
– Segel justieren.
    UKW-Funkgerät
– Hochfrequentes Funkgerät für die Kommunikation über kurze Distanzen.
    Vorsegel
– Das Segel vor dem Mast.
    Vorsegelschoten
– Leinen oder Taue, mit deren Hilfe das Vorsegel kontrolliert wird.
    Vorstag
– Ein Draht, der den Mast hält und zwischen Topp und Bug verläuft.
    Vorstagreiter
– Metallhaken, mit denen das Vorsegel am Vorstag befestigt ist.
    Walzterminals
– Beschläge, die Wanten und Mast verbinden.
    Wenden
– Kurswechsel, bei dem der Bug durch den Wind gedreht wird.
    Winsch
– Eine Trommel mit Getriebe, mit deren Hilfe Segel, Fallen und Leinen kontrolliert werden.

Literaturempfehlungen
Meine liebsten Segel- und Abenteuerbücher
     
    Aebi, Tania; Brennan, Bernadette:
Die Welt im Sturm erobert. Delius Klasing Verlag, Bielefeld, 2006.
    Castrission, James:
Crossing the Ditch. HaperCollins Publishers, Sydney, 2010.
    Cottee, Kay:
First Lady. Pan Books, Sydney, 1989.
    Dicks, David; Ayris, Cyril:
Dave the Brave. Cyril Ayris Freelance, West Perth, 1997.
    Graham, Robin Lee; Gill, Derek:
Mein Schiff war die Taube. Mit 16 Jahren allein um die Welt. Delius Klasing Verlag, Bielefeld 1995.
    Hamilton, Bethany:
Soul Surfer. Sie gab

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