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Sommerflirt mit Folgen

Sommerflirt mit Folgen

Titel: Sommerflirt mit Folgen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Lovegood
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auf seine Brust. Durch das T-Shirt hindurch spürte sie sein Herz klopfen und das Heben und Senken seiner Brust beim Atmen. Seine Hände glitten unter ihr Top, streichelten ihren Rücken, ihren Bauch, wanderten weiter hoch zu ihren Brüsten. Durch den dünnen Spitzen-BH spürte sie die Wärme seiner Finger, die sie sanft neckten.
    Christine seufzte wohlig auf. Ja, er hat recht, er ist noch immer derselbe … Wahrscheinlich ist es normal, dass mir seine Lebensumstände noch fremd sind. Er ist so zärtlich und liebevoll... und so vertraut... ja, ich kann mich bei dir fallen lassen... ich bin ganz dein... Inzwischen hatte er sie entkleidet und sie lag nackt vor ihm im Mondlicht.
    Sie ist so wunderschön... wie eine Mondgöttin...oder eine Elfe... so zart... ich will sie ganz für mich haben... für immer... irgendwie werden wir das hinbekommen... ich will nicht mehr ohne dich sein, meine Süße... Mit weichen, warmen Lippen liebkoste er ihren Körper, strich hin und wieder mit der Zungenspitze über eine besondere Stelle, kitzelte sie, neckte sie, reizte sie, bis sie schneller atmete und ihr Verlangen für ihn spürbar wurde. Er zog sich rasch aus. Mit jedem Kleidungsstück, das er sich abstreifte, wuchs seine Erregung und beide stöhnten lustvoll auf, als er in sie eindrang.
    „ Lass dich gehen, mein Liebling,“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Niemand kann dich hören!“ Gibt´s da keine Nachbarn?, dachte Christine noch verschwommen, dann war da nur noch fühlen und genießen...
    ****
    Am nächsten Morgen wurde Christine von Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Dachflächenfenster auf ihr Gesicht fielen. Sofort war sie sich wieder bewusst wo sie war und drehte sich vorsichtig zu Stefan um. Durch die Bewegung wurde auch er etwas wach und blinzelte. „Guten Morgen!“, murmelte er und zog sie an sich. Ach, ist das schön, so aufzuwachen... sie ist so weich und warm... kuschelt sich so herrlich an mich... Schon dämmerte er wieder weg, zufrieden mit sich und der Welt.
    Christine konnte nicht mehr schlafen, stattdessen genoss sie es, in seinen Arm geschmiegt zu liegen, den Kopf auf seiner Schulter, ein Bein und einen Arm über ihn gelegt, total entspannt, und hing ihren Gedanken nach: Ich fühle mich so geborgen bei Stefan... so hab ich das noch nie kennen gelernt.... Ob das daran liegt, weil er schon reifer ist als meine bisherigen Freunde?...Oder an seiner ruhigen, ausgeglichenen Art?.... Das Haus ist echt der Hammer... mit der Zeit könnt ich mich glaub ich schon wohlfühlen da... oben wäre sicher Platz für eine Menge Kinderzimmer... Wie hätte er wohl reagiert, wenn ich das ausgesprochen hätte? Hätte er mich ausgelacht? Wäre er schockiert gewesen? Ich kann ihn da gar nicht einschätzen … Wenn ihm seine Ruhe so wichtig ist, passen da Kinder überhaupt in seinen Lebensplan? … Worüber denke ich da eigentlich nach? Jetzt sind wir grade mal drei Wochen zusammen und ich wünsch' mir Kinder mit ihm...... Ich muss verrückt sein... Aber auf seinen Garten bin ich neugierig...
    Sie schlief wieder ein und wachte erst auf, als ihr eine warme Hand sanft über das Gesicht strich. „Hallo, mein kleines Murmeltier“. Er beugte sich über sie und lächelte sie an. Christine reckte und streckte sich, dabei verrutschte die Decke und entblößte ihre Brüste. Stefan küsste sie auf den Mund, dann wanderten seine Lippen ihren Hals hinunter und landeten auf einer Brustwarze. Er streifte leicht darüber, reizte sie mit der Zungenspitze.
    Dann fuhr er mit dem Kinn leicht über die steifen Nippel, umkreiste sie auf der zarten Haut, und wieder über ihre Brustwarzen... Seine Bartstoppeln verursachten ein Gefühl, das zwischen Lust und Schmerz schwankte und Christine aufkeuchen ließ. Sie drängte sich gegen seinen Körper, tastete unter der Decke nach seinem steifen, heißen Penis und massierte ihn mit festem, zärtlichem Griff. Nun war es an Stefan aufzustöhnen. Schnell waren sie beide sehr erregt. Mit einer geschmeidigen Bewegung schob er sich über sie, rieb mit seinem Schwanz ein paar mal über ihre Spalte, erhöhte damit ihr Verlangen. Sie wand sich unter ihm, um ihn näher zu ihrem Scheideneingang zu bringen. „Bitte,...“, keuchte sie. Nach wenigen, tiefen Stößen waren sie beide am Höhepunkt angelangt und er sank über ihr zusammen. „Du machst mich süchtig, meine Süße,“ flüsterte er ihr ins Ohr, als er wieder zu Atem gekommen war. Dann rollte er sich neben sie und zog sie an sich.
    Noch vor ein paar Wochen

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