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Sommergayflüster

Sommergayflüster

Titel: Sommergayflüster Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bernd Auzinger , Laurent Bach , Stephan Klemann , Yara Nacht , Roy Francis Ley , Alec Cedric Xander
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die Rundungen seines Hintern nach vorn gleiten lassen.
    „Möchten Sie mal?“, fragte mich Viktor und hielt mir die Bürste her.
    „Gerne“, rief ich und kniff ihn in den Po.
    Verwirrt starrte Viktor mich an. Mann, er war einen ganzen Kopf größer als ich, obwohl ich selbst ein Meter dreiundachtzig war. Seine Schultern waren so breit, dass man sofort das Weite suchte, sobald er die Muskeln anspannte. Sein Körper steckte in einem ärmellosen Hemd, dessen Knöpfe tief bis zur Brust geöffnet waren. Ich war genau auf Augenhöhe damit. Ich konnte gar nicht anders, als auf die haarlosen Muskeln zu starren.
    „Was …“, murrte Viktor und hielt noch immer die Bürste umklammert. Ohne darüber nachzudenken, stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und presste meine Lippen gegen die seinen. Ich spürte den Widerstand, seine Kiefer, die aufeinander mahlten, bevor er sich lockerte und meinen Kuss erwiderte. Die Bürste fiel zu Boden und er umschlang mich mit seinen sonnengebräunten Armen. Ich stöhnte laut auf. Sein Körper an meinem machte mich gierig. Rücksichtlos stieß ich ihm meine Zunge in den Mund und erforschte die warme Höhle. Eine Welle purer Lust durchströmte meinen Leib, und mein bestes Stück machte sich in meiner Reithose bemerkbar. Ich rieb mich an ihm, gab ihm ein Zeichen, dass ich ihn wollte, dass ich …
    „Hey …“, nuschelte Viktor in meinen Mund und drückte mich sanft, aber bestimmt von sich. „Nicht so schnell. Gehst du immer so ran?“ Er brachte etwas Abstand zwischen uns, indem er meine Oberarme umklammerte und mich von sich fernhielt.
    „Ich …“, flüsterte ich und rang nach Atem. „Ich weiß nicht. Eigentlich bist du gar nicht mein Typ, aber ich …“
    „Danke für das Kompliment“, knurrte Viktor und schob mich noch weiter weg. In meiner Panik, dass ich nicht bekam, was ich wollte, riss ich mich los und drängte mich wieder an ihn. Sofort griff ich ihm zwischen die Beine und knetete seinen … Oh mein Gott! Was war das in seiner Hose? Ein Knüppel? Ein Baseballschläger? Ein Hengstschwanz?
    Ich schluckte, konnte dennoch nicht meine Hände von ihm lassen. Der verfluchte blonde Landwirt war anscheinend überall groß geraten. „Ich steh normalerweise nicht auf blonde Männer, aber du reizt mich … Und das da in deiner Hose noch viel mehr!“, raunte ich ihm ins Ohr.
    Viktor starrte unbeeindruckt auf mich. „Du weißt ja gar nicht, auf was du dich einlässt.“
    „Vielleicht, aber …“ Ich fingerte an den Knöpfen seiner Hose rum, zerrte daran, als hätte ich Angst, ihn nicht mehr zu bekommen. In den nächsten Sekunden holte ich auch schon seinen Schwanz heraus und rieb ihn.
    „Was machst du da?“, schnaufte Viktor zwischen zusammengebissenen Zähnen und ließ den Kopf in den Nacken fallen.
    „Nach was fühlt es sich an?“, antwortete ich frech und zog seine Hose weiter nach unten. Ich wollte diesen Prachtschwanz sehen, ich wollte die dicken Eier betrachten. „Wahnsinn!“ Viktor musste ein Zuchtbulle sein, anders konnte ich es mir nicht vorstellen.
    Ich starrte mit offenem Mund auf den riesigen Kolben, massierte die prallen Hoden und fasste immer wieder die dicke, schimmernde Eichel an. Viktor stöhnte. Sein Schwanz wuchs noch mehr. Ich hatte noch nie so ein riesiges Ding gesehen.
    „Knie dich hin“, murrte Viktor unerwartet und drückte mich zu Boden. Seine großen Hände umfassten meine Schultern und zwangen mich auf die Erde. Ich stemmte mich dagegen, weil ich ahnte, was er wollte, doch seine Finger umschlossen bereits meinen Kopf und drückten mich an seinen Knüppel.
    Ich presste den Mund zu, schließlich blies ich nicht, ganz im Gegenteil, ich ließ mir einen blasen. Umgekehrt kam das nur selten vor. Klar war Viktors Schwanz vielleicht eine Ausnahme, doch ich hatte etwas dagegen, wenn man mir das Ruder aus der Hand nahm und mich zu beherrschen versuchte.
    „Ich …“, begann ich zu protestieren, als Viktor mir auch schon seine Keule in den Mund rammte. Geschockt würgte ich und riss die Augen weit auf. Aus Reflex drückten sich meine Hände von seinen Hüften ab.
    „Was ist?“, fragte mich der verfluchte Kerl und zog seinen Schwanz wieder heraus. Tränen hatten sich in meinen Augenwinkeln gebildet und ich hustete. „War das nun doch zu viel?“ Er zog mich hoch, presste mich im selben Moment aber gegen einen dicken Holzpfosten. „Ich dachte, du hättest Erfahrung!“
    „Ich habe Erfahrung!“, murrte ich und versuchte mich von dem Pfosten wegzubewegen.

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