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Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Titel: Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Flage , Isabel Shtar , Nico Morleen , Karo Stein , Raik Thorstad , Chris P. Rolls
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Elliots empfindlichen Brustwarzen, bis der mehrere keuchende Laute von sich gab. „Dann ..., dann hast du ...“, bemühte sich Elliot zu sagen, stöhnte erneut auf, als Robs Zunge ihm nun sanft über das Schlüsselbein fuhr, schauderte unter der Berührung. „Habe ich deinen Schwanz angefasst?“, fragte Rob spitzbübisch nach, glitt augenblicklich unter den Bund von Elliots Unterhose. Fest umschloss er dessen Penis und begann ihn zu massieren, umfasste die weichen Hoden und drückte sie ganz leicht. „Ja!“, stöhnte Elliot begeistert langgezogen, hob ihm das Becken etwas entgegen.
    „Ihn gerieben?“ Rob setzte augenblicklich um, wovon er sprach und Elliots Hände kamen hoch, krallten sich in seine Schultern. Sein Atem ging keuchend und Rob fühlte es in seinen eigenen Lenden beträchtlich ziehen. Elliots lustvolles Gesicht war alles, was er gerade als Stimulation brauchte.
    „Ja!“, keuchte Elliot erneut mit wohlig verzerrtem Ausdruck. „Dich geküsst?“, hakte Rob nach, beugte sich vor, schob die Unterhose tiefer und bedeckte Elliots Bauchnabel, sein Glied und seine Hoden mit Küssen.
    „Ja!“ Elliot schrie es jetzt fast, wand sich lustvoll hin und her, seine Augen geschlossen, die Unterlippe eingesogen. „Und dich gefickt?“, flüsterte Rob verlangend. Elliots Augen öffneten sich schlagartig, blickten Rob erschrocken und groß an.
    „Äh, nein ...!“, stieß er hervor. „Also soweit ... bin ich nicht mehr gekommen. Da bist du plötzlich aufgetaucht, also in echt!“ „Dabei habe ich dich also unterbrochen?“, amüsierte sich Rob und lachte los. Er neigte sich weiter über Elliot, sah ihn lüstern an. „Dann sollten wir den Teil jetzt nachholen, oder?“, flüsterte er begehrlich, spürte seinen Freund da unten freudig erregt zucken. Endlich würde er bekommen, was er haben wollte.
    „Äh ... ja!“, antwortete Elliot lächelnd und Rob leckte sich höchst zufrieden die Lippen. „Aber ... aber!“ Elliot schluckte hart, grinste Rob verlegen an. „Aber ... äh, ich würde lieber dich ... also, wenn ... wenn das okay ist?“, hauchte er kaum weniger begehrlich als Rob zuvor. Der riss die Augen auf, setzte zu einem Protest an und seufzte ergeben. Schöner Mist! Da hatte er sich echt was eingebrockt. Irgendwie lief es nicht, wie er es sich gerade vorgestellt hatte. Elliot blickte ihn aber unglaublich erwartungsvoll an, wie sollte er da widerstehen können? Rob grinste etwas, betrachtete das runde Gesicht unter sich. Scheiß drauf! Es war Elliot und es war klasse mit ihm, egal wie herum nun.
    „Klar, ich mag dich auch in mir!“, meinte er daher nicht einmal gelogen. Offenbar sollte Rob sich rasch daran gewöhnen, dass mit Elliot alles etwas anders verlaufen würde, als er es plante. Andererseits hatten sie ja Zeit und Rob war sich ziemlich sicher, dass sie noch sehr oft die Gelegenheit haben würden, auch mal andere Positionen einzunehmen.
    „Oh, gut“, meinte Elliot erleichtert seufzend und seine Hand strich über Robs Rücken tiefer, glitt hinten in dessen Unterhose zu dem festen Hintern. „Weil ich ... also anders ...“ Er grinste Rob an, kniff ihn tatsächlich fest in den Hintern. Rob zuckte erschrocken zusammen, blickte Elliot fassungslos an. „Nee, ich glaube, das könnte ich nicht!“, meinte Elliot entschieden und Rob wurde plötzlich schlagartig klar, dass er seine Pläne über zukünftige Bettpositionen mit Elliot würde überdenken müssen. Zumindest in der nächsten Zeit.
    Elliot lächelte, schob Rob bereits die Hose hinunter und seine Finger waren auch nicht ganz untätig, wie Rob zufrieden seufzend feststellte. Ganz offenbar wusste Elliot jetzt, was er wollte und auch, wie er es bekam. Rob beugte sich vor, küsste Elliot lange, umschmeichelte dessen Zunge mit seiner und verabschiedete sich von allen tollen Plänen, ließ sich einfach auf Elliot ein und all das, was vor ihnen liegen mochte.
    „Mir ist es im Grunde egal“, gab er zu, als sie sich lösten. „Hauptsache, es ist mit dir, El!“ Seine Belohnung war ein strahlendes Lächeln und ergeben rollte er sich zur Seite, zog Elliot über sich. Es würde schwierig werden, hier auf dem Sofa, allerdings hatte er auch keine Lust mehr, aufzustehen und ins Schlafzimmer zu gehen. Elliot küsste ihn, seine Hände wanderten über ihn, doch als Rob sich unter ihm in Position schob, stoppte er ab.
    „Wir sollten doch besser ins Bett gehen“, schlug Elliot vor, was Rob mit einem unwirschen Murren quittierte. Elliot lächelte nur

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