Sommerrot
Eichel. Als ich ihn wieder in mich aufnehme, reißt er seine Hände plötzlich los, umschlingt mich fest mit seinen Armen und rollt sich schwungvoll mit mir herum, so dass er jetzt über mir liegt. Eine neue Welle der Erregung bricht in mir aus. Er drückt meine Schenkel auseinander und ich hebe sie an, als er in raschen Stößen in mich eindringt. Dann ist er wieder ganz draußen. Auf einmal habe ich seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und spüre, wie Tinos Zunge meine empfindlichste Stelle umtanzt. Meine Schenkel schmiegen sich lustvoll um seinen Kopf, als seine Zunge meine inneren Falten erforscht, um sich schließlich einen Weg in meine Öffnung zu bahnen. Plötzlich fährt er wieder hoch, um sein steifes Glied in meine Spalte zu stoßen. Wir keuchen erregt.
« Ich will dich!», rufen wir gleichzeitig und müssen beide darüber lachen. Da beugt sich Tino zu mir herab. Er sieht mir tief in die Augen und ich spüre, wie eine warme Welle von ihm in mich hinein schwappt. Der folgende Kuss ist ein Kuss der Liebe. Er schmeckt nach mir und mehr.
« Lena!», flüstert Tino, während er sein Glied in mir versenkt. Dann werden wir beide von unserer Leidenschaft fortgespült. Ich presse meine Schenkel gegen seine Hüften und stimme ein in das Auf und Ab, indem ich ihm meine Öffnung im gleichen Rhythmus entgegen schiebe, wie er auf mich herab saust. Mit einem mal ist er wieder ganz draußen und dann dreht er mich um. Ich knie auf der Couch, als er von hinten in mich eindringt. Seine Hände umfassen meine Brüste und massieren sie sanft. Ich schließe kurz die Augen um ihn ganz intensiv zu spüren. Dann spreize ich die Beine und schaue unter mir hindurch, damit ich sehen kann, wie er in mich eindringt. Seine Hoden klatschen gegen meinen Po und ich keuche. Das Meer an Körpersäften in mir wird nach außen gequetscht und rinnt kribbelnd an unseren Beinen herab. Er stößt zu, immer wieder, immer rascher. Als ich das Gefühl habe, gleich zu explodieren, ist er wieder ganz draußen. Er steht auf, hebt mich hoch und trägt mich zu einer Tür in seinem Büro, die ich bisher nicht kannte. Dahinter öffnet sich ein luxuriöses Bad mit geräumiger Dusche, Badewanne, Waschbecken und einer Toilette. Tino stellt mich in die Dusche und dreht den Hahn auf. Das Wasser ergießt sich wohltuend über meinen Körper. Die Bäche, die über meine Brüste strömen, prickeln erotisierend auf meiner Haut. Tino stellt mich auf einen steinernen Absatz, der die Dusche säumt und drückt sich an mich, so dass sein steifes Glied zwischen meine Beine rutscht, ohne dabei in mich einzudringen. Ich presse die Schenkel zusammen, sein Glied dazwischen eingeschlossen. Ich sehne mich danach, ihn wieder in mir zu spüren, aber er tut es nicht. Stattdessen reibt er seine Eichel über meinen Kitzler und treibt mich damit schier in den Wahnsinn. Ich kann nicht mehr, ich will, dass er in mich eindringt.
« Bitte Tino!», flehe ich.
« Was möchtest du, Lena?», fragt er geheimnisvoll.
« Ich will dich in mir spüren!»
« Nein!»
« Bitte!», flehe ich. Ich sehne mich mehr denn je danach, dass er mein Innerstes ausfüllt. Meine Muskeln zucken bereits ungeduldig. Statt einer Antwort küsst er mich leidenschaftlich. Das Wasser ergießt sich über unseren Köpfen und ich lecke beim Küssen etwas von dem Wasser in unseren Gesichtern. Tino dreht das Wasser ab und greift nach einem Duschgel. Dann beginnt er, mich damit von Kopf bis Fuß einzureiben. Auch meine Haare verschont er nicht. Er baut Schaumtürme damit und streicht den Schaum dann sanft über meinen ganzen Körper. Ganz plötzlich stößt er in mich hinein. Ich jaule lustvoll auf. Aber schon ist er wieder verschwunden. Er drückt mir Duschgel in die Hand und ich beginne nun, auch ihn einzuseifen. Als ich die Innenseiten seiner Schenkel einschmiere, erzittert er. Auch Tinos Haare versehe ich mit einer Schaumkrone. Als wir uns jetzt aneinander schmiegen, rutschen unsere Körper geschmeidig im Schaum. Ohne Vorwarnung ist er wieder in mir, schnell und kurz. Und mit ihn erfasst mich eine Woge der Erregung. Tino dreht das Wasser wieder auf und der ganze Schaum gleitet über unsere Körper hinab. Wieder zerteilt er meine Öffnung, stößt zu und verschwindet wieder komplett. Ich stöhne. Ich will mehr, schnell, viel, ganz. Meine Vagina schreit nach ihm und meine Beine zittern vor Erregung. Beim nächsten Stoß kommt er stöhnend in mir. Er schließt die Augen, verweilt dort regungslos und klammert sich an
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