Sommerrot
trennt unsere Körper voneinander, als wir uns aneinander schmiegen. Unsere Finger ertasten vorsichtig jede Stelle am Körper des Anderen in der Finsternis. Meine gesamte Haut verwandelt sich in ein einziges prickelndes Meer. Es fühlt sich unglaublich erotisch an und in meinem Slip sammelt sich neue Feuchtigkeit. Dann suchen Tinos Hände ihren Weg von oben durch meinen Slip und umfassen meinen Po. Ich winde mich unter seiner Berührung und presse mich fester gegen die harte Stelle unter dem Stoff, der uns noch voneinander fern hält. Ich massiere mit meinem Unterleib diese Stelle an ihm, bis er aufstöhnt. Dann treffen sich unsere Lippen und unsere Zungen beginnen miteinander zu tanzen. Ich schmecke förmlich seine Erregung. Dann erforschen wir den Körper des anderen mit dem Mund. Tino umschließt eine meiner Brüste mit seinen Lippen, während die Zunge mit dem Nippel spielt. Ich spüre, wie seine Zähne meine Haut massieren, während sich sein Mund langsam über meiner Brust öffnet und wieder schließt. Ich lege den Kopf zurück und atme tief durch. Sein rascher Atem hinterlässt eine Gänsehaut auf meiner Brust, streichelt dann über mein Dekolleté bis zu meinem Hals, den Tino mit keuchenden Küssen bedeckt. Ich zittere und umschlinge ihn mit meinen Armen, während ich meine Hüfte kreisförmig an seiner Schwellung reibe. Wie auf Kommando ziehen wir beide den Slip des anderen nach unten. Dann pressen wir uns splitternackt aneinander, bereit uns zu vereinigen. Doch wir umschlingen uns nur mit den Armen, während wir uns in leidenschaftlichen Küssen verlieren. Ich fühle mich ihm in grenzenloser Liebe verfallen. Plötzlich hebt Tino mich mit seinen starken Armen in die Höhe. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften.
« Ich liebe dich, Lena!», flüstert er atemlos, als er mich ganz langsam sinken lässt, so dass seine Eichel in meiner Öffnung verschwindet und dann bis zum Ende hinein gleitet. Wir stöhnen gemeinsam lustvoll auf und ich ziehe meine inneren Muskeln zusammen, um ihn enger zu umfassen und um sein hartes Glied in mir stärker zu spüren.
« Ich liebe dich!», keuche ich bei seinem Stoß in mich hinein.
« Ich - will – dich - Lena!»
Die vier Worte kommen gepresst aus seinem Mund – einzeln bei jedem Eindringen seines Gliedes.
« Nimm mich ganz! Ich gehöre nur dir!», japse ich.
Immer wieder zieht er mich hoch, ich gleite aus ihm heraus und dann dr ückt er mich langsam wieder hinunter, so dass er ganz in mir versinkt. Wir lieben uns in jeglicher Bedeutung dieses Wortes. Unerwartet wird er plötzlich steinhart. Er schreit meinen Namen und ergießt sich in mir. Flüssigkeit quillt aus meiner Spalte heraus und rinnt an meinen Beinen hinab. Aber Tino lässt mich nicht los, sondern hebt und senkt mich weiter vorsichtig über seinem erschlafften Glied, bis es abermals anzuschwellen beginnt. Seine Finger bohren sich in meine Pobacken und ich kann meine Erregung kaum noch ertragen in ihrer Intensität. Vor lauter Feuchtigkeit schwimmt er förmlich in mir auf und ab. Mir fällt kein anderes Wort dafür ein, als einfach nur 'geil'. Mein ganzer Körper vibriert vor Erregung und ich spüre, wie sich alles in mir verengt und ihn in mir ganz umschließt. Schweißtröpfchen perlen über meine Brüste, rinnen den Bauch hinab, sammeln sich in meinem Nabel und vereinigen sich schließlich mit dem Meer an Feuchtigkeit, das aus meiner Öffnung herabfließt. Auch Tinos warme Haut ist schweißnass. Wir keuchen schier um die Wette und ich glaube wegzuschmelzen in meiner Extase. Jemand schreit auf, als ich komme, meine Innerstes Pochen den ganzen Körper erfasst und in jeder Zelle meiner Haut ein Prickeln hinterlässt. War ich das, die da eben geschrien hat? Zum ersten mal in meinem Leben fühlte ich mich beim Orgasmus so außer mir, dass er sich in einem unkontrollierten Schrei entladen hat. Tino versenkt sich noch zwei mal in mir, als auch er laut stöhnend, am ganzen Körper zitternd kommt und sich abermals in mir ergießt. Ein weiterer Schwall an Flüssigkeit tropft aus mir heraus. Er zieht sich aus mir zurück und wir sinken gemeinsam erschöpft zu Boden. Ich zittere vor Erschöpfung und Kälte. Tino steht auf, holt eine Wolldecke und bringt mich zu einer Ledercouch in seinem Büro. Er legt sich darauf und zieht mich zu sich herunter. Dann wirft er die Decke über uns. Wir kuscheln uns komplett nackt aneinander. Obwohl ich vor Erschöpfung kaum noch die Augen offen kann, fühle ich schon wieder Erregung
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