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Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Titel: Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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Architekten sitzen in erster Linie am Zeichenbrett. Wie viel wir doch dazulernen.«
    »Noch vor wenigen Wochen hätte ich mir niemals träumen lassen, dass wir einmal so hier sitzen würden.« Jack legte die Hand leicht auf Emmas und sah ihr in die Augen.
»Und dass ich, noch bevor der Abend zu Ende wäre, herausfinden würde, was sich unter diesem Wahnsinnskleid befindet …«
    »Vor wenigen Wochen …« Unter dem Tisch strich Em-ma langsam mit dem Fuß an Jacks Bein hinauf. »Hätte ich mir niemals träumen lassen, dass ich dieses Kleid einmal nur anziehen würde, damit du es mir wieder ausziehst. Deshalb …«
    Sie beugte sich weiter vor, so dass das Kerzenlicht golden in ihren Augen tanzte, ihre Lippen die seinen beinahe streiften. »Ist darunter auch gar nichts.«
    Jack starrte ihr nur weiter in die Augen, in die Wärme und das Verruchte. Dann schoss seine freie Hand nach oben. »Check!«
     
    Er musste sich sehr auf das Fahren konzentrieren, vor allem, da er versuchte, den Landgeschwindigkeitsrekord zu brechen. Emma machte ihn verrückt - wie sie ihren Sitz nach hinten rückte und diese umwerfenden nackten Beine übereinander schlug, so dass das Kleid verlockend an ihren Schenkeln hochrutschte.
    Sie beugte sich vor-o ja, absichtlich, das war ihm klar -, damit er in der Sekunde, die er den Blick von der Straße abzuwenden wagte, einen traumhaften Ausblick auf ihre Brüste genießen konnte, die sich unter dem sexy Rot abzeichneten.
    Sie spielte am Radio herum, legte den Kopf lange genug schräg, um ihm ein katzenhaftes, weibliches Lächeln zu schenken, lehnte sich wieder zurück. Schlug ihre Beine anders herum übereinander. Das Kleid rutschte noch einen Zentimeter höher.
    Jack hatte Angst, er würde anfangen zu sabbern.

    Was immer sie im Radio einstellte, zu ihm drangen nur die Bässe durch. Stampfende, pulsierende Bässe. Der Rest war ein statisches weißes Rauschen im Gehirn.
    »Du bringst hier Leben in Gefahr«, sagte er, doch sie lachte nur.
    »Ich könnte es noch gefährlicher machen. Ich könnte dir sagen, was du am liebsten mit mir machen sollst. Wie ich will, dass du mich nimmst. Ich bin in Stimmung dazu, mich nehmen zu lassen. Benutzen zu lassen.« Emma fuhr mit einem Finger an ihrem Leib auf und ab. »Hättest du dir vor wenigen Wochen - oder noch früher - träumen lassen, mich zu nehmen, Jack? Mich zu benutzen?«
    »Ja. Das erste Mal war nach dem Morgen, an dem ich dich am Strand gesehen hatte. Aber als ich mir das vorstellte, war Nacht, und ich ging runter und zog dich ins Wasser, in die Brandung. Ich konnte deine Haut und das Salz schmecken. Ich hielt deine Brüste in den Händen, im Mund, während die Wogen über uns zusammenschlugen. Die Wellen brachen sich krachend, und ich nahm dich auf dem nassen Sand, bis du nur noch meinen Namen sagen konntest.«
    »Das ist lange her«, sagte Emma mit belegter Stimme. »So lange hast du dir das nur vorgestellt. Aber ich weiß eins. Wir müssen unbedingt zurück an den Strand.«
    Das Lachen hätte seinen Schmerz eigentlich lindern müssen, doch es machte ihn nur schlimmer. Noch ein erstes Mal, dachte Jack: Eine Frau, die ihn zugleich zum Lachen bringen und ihn verbrennen konnte.
    Rasant lenkte er den Wagen von der Straße und in die lange Zufahrt zum Brown Estate.
    Im dritten Stock des Haupthauses brannte Licht, in beiden Flügeln, ebenso in Macs Studio. Und dort, Gott sei
Dank, war der Schein von Emmas Außenbeleuchtung auf der Veranda, und der Schimmer des Lichts, das sie heruntergedimmt im Haus hatte brennen lassen.
    Jack drückte schon auf den Schnapper an seinem Gurt, während er noch auf die Bremse trat. Bevor Emma ebenfalls ihren Gurt lösen konnte, gelang es Jack, sich zu ihr zu drehen, sie zu packen und über ihren Mund herzufallen.
    Er umschloss ihre Brüste mit den Händen und strich dann genießerisch an ihren Beinen hinauf, unter dieses verführerische Rot.
    Sie hielt seine Zunge mit den Zähnen fest, eine rasche erotische Falle, und kämpfte mit dem Reißverschluss seiner Hose.
    Gerade war es Jack gelungen, eine Schulter ihres Kleids herunterzuziehen, als er sein Knie gegen den Schalthebel rammte.
    »Autsch.« Emma lachte atemlos. »Wir brauchen wohl nicht nur Ellbogenschützer, sondern auch Knieschoner.«
    »Das blöde Auto ist zu klein. Gehen wir lieber rein, bevor wir uns verletzen.«
    Sie packte ihn an der Jacke und riss ihn an sich für einen letzten heißen Kuss. »Schnell.«
    Sie schoben sich aus dem Wagen, einer rechts, einer links,

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