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Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Titel: Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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die Hochzeit eingestellt, dazu zwei Videofilmer. Wenn wir uns den Sonntag freihalten, brauchen wir uns und unsere Helfer nicht mit dem Abbauen und Wiederaufbauen zu stressen.«
    »Womit wir aber nicht einmal angesprochen haben, was sie von dir erwarten«, sagte Emma zu Parker.
    »Also sind wir uns einig. Und«, fügte Parker hinzu, »ich lasse die BM wissen, dass wir uns die Hochzeitswoche freihalten, damit wir unsere Zeit, Aufmerksamkeit und unser Können ganz der Hochzeit ihrer Tochter widmen können. Das wird ihr gefallen.«
    »Wir gefallen ihr«, erklärte Emma. »Das Konzept eines Betriebs, den vier Frauen gegründet haben und leiten, spricht sie an.«
    »Und ihre Schwester. Wen hat die raffinierte Adele noch versucht, nach Jamaika zu locken?«, fragte Laurel.
    Alle vier hoben die Hand.
    »Und sie hat nicht mal gemerkt, dass das unhöflich war«, stellte Parker fest. »Es ist unser Geschäft. Wir sind schließlich keine Angestellten. Uns gehört der Betrieb.«
    »Unhöflich, ja, aber ich glaube nicht, dass sie es böse gemeint hat.« Emma zuckte die Achseln. »Ich betrachte es als Kompliment. Sie findet meine Blumen traumhaft, Laurels Torten und Gebäck ausgezeichnet, Parkers Organisation unübertroffen. Und Mac hat sie mit den Verlobungsfotos sowieso vom Hocker gehauen.«
    »Stimmt«, bestätigte Mac. »Stimmt genau.«
    »Nehmen wir uns also einen Moment Zeit, um uns dazu
zu gratulieren, dass wir so genial und talentiert sind.« Parker erhob ihre Wasserflasche. »Dann arbeiten wir weiter.«
    »Wenn wir uns einen Moment Zeit nehmen, würde ich Emma gern für die Unterhaltung von gestern Abend danken.«
    Emma starrte Laurel verständnislos an. »Bitte?« »Vor dem Schlafengehen habe ich gestern Abend zufällig auf der Terrasse frische Luft geschnappt, als mir auffiel, wie ein Wagen die Einfahrt heraufraste. Im ersten Augenblick dachte ich, ah-oh, es ist was passiert. Aber nein, noch nicht ganz.«
    »O mein Gott.« Emma schlug sich die Hände vor die Augen. »O mein Gott.«
    »Als nicht gleich ein blutüberströmter Insasse ausstieg, oder überhaupt ein Insasse, wollte ich schon runterlaufen und Erste Hilfe leisten. Aber plötzlich flogen beide Türen des Wagens auf. Emma kam aus der einen, Jack aus der anderen.«
    »Du hast uns beobachtet?«
    Laurel schnaubte. »Logisch.«
    »Mehr«, verlangte Mac. »Wir müssen mehr wissen.«
    »Sofort. Sie sind übereinander hergefallen wie die Tiere.«
    »Oh … ja, das stimmt«, erinnerte sich Emma.
    »Dann folgte der Klassiker, mit dem Rücken gegen die Tür.«
    »Oh, das hatte ich schon so lange nicht mehr«, sagte Parker mit leisem Schauder, um ihre Worte zu betonen. »Viel zu lange.«
    »Soweit ich es sehen konnte, beherrschte Jack sein Handwerk perfekt. Und auch sein Mundwerk. Aber unser Mädel hat sich auch gut gehalten. Oder eher seinen?«

    »Mann, Laurel!«
    »Sie hat ihm die Jacke runtergezerrt und sie beiseite geschleudert. Reißt ihm den Pulli runter und schmeißt ihn weg.«
    »Junge, Junge, Junge«, sagte Mac.
    »Aber die Goldmedaille kriegt sie für den Gürtel. Sie zieht ihn mit Schwung raus.« Zur Veranschaulichung peitschte Laurel mit dem Arm durch die Luft. »Dann lässt sie ihn einfach fliegen.«
    »Ich glaub, ich brauch noch ne Flasche Wasser.«
    »Leider, Parker, sind sie dann reingegangen.«
    »Spielverderber«, maulte Mac.
    »Der Rest blieb meiner sehr … schlüpfrigen Fantasie überlassen. Also möchte ich unserer lieben Emmaline für den Ausblick aus meiner Loge danken. Schwester, steh auf und verbeug dich.«
    Unter tosendem Applaus tat Emma genau das. »Jetzt überlasse ich euch und unsere kleine Spannerin euren wollüstigen Gedanken. Ich gehe arbeiten.«
    »Mit dem Rücken gegen die Tür«, murmelte Parker. »Ich bin klein genug, um neidisch zu sein.«
    »Wenn ich klein genug wäre, dann wäre ich immer neidisch auf Emma, ganz egal, wogegen sie dabei ihren Rücken hätte. Aber ist schon okay, schließlich habe ich mir eine Sexabstinenz verordnet.«
    »Eine Sexabstinenz?«, wiederholte Mac, an Laurel gewandt.
    »Sehr richtig. Eine Sexabstinenz, und deshalb kann ich auch in Sachen Dates abstinent bleiben: In den letzten Monaten waren meine Dates einfach nur nervig.« Laurel zog die Schultern hoch und ließ sie wieder fallen. »Und warum soll ich was machen, was mich nur nervt?«

    »Wegen dem Sex?«, schlug Mac vor.
    Laurel kniff die Augen zu Schlitzen zusammen, und ihr Finger schoss in Macs Richtung. »Das sagst du nur, weil du regelmäßig

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