Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I
gehören.«
Marius’ Sorge galt weiterhin mir: »Aaron ist krank. Er braucht Medikamente.«
Adrian schüttelte darüber bloß den Kopf: »Psychische Krankheiten sind Erfindungen von Schwächlingen. Das müsstest du doch wissen. Du studierst doch Medizin.«
»Tiermedizin. Aber für dich würde es noch reichen, du Sau.«
Das hätte ich nie von Marius gedacht. Er hatte verdammt viel Rückgrat. Und genau das machte mir Sorgen.
Adrian ging zu dem Regal an der Wand und griff sich eine Bullenpeitsche. »Ich werde keine Narben hinterlassen. Aber ich werde dir Benehmen beibringen.«
Er schlug die Peitsche auf Marius’ Rücken. Marius zuckte, doch er schrie nicht. Seit wann war mein Bruder so hart im Nehmen? So kannte ich ihn nicht.
Ich starrte auf den roten Striemen, den die Peitsche auf seiner Haut hinterlassen hatte. Es kam mir vor, als sei ich es, der hier gepeitscht wurde. So war es bei jedem Schlag.
Marius stöhnte, und sein Schwanz richtete sich auf. Die Peitschenhiebe machten ihn geil.
Und mich erregte es, den steifen Schwanz meines Bruders zu sehen. Ich war ein solches Dreckschwein, und Marius dachte trotzdem nur an mich.
Er bot Adrian an: »Macht mit mir, was ihr wollt. Aber lasst Aaron gehen.«
Er liebte mich noch immer. Wie konnte er das tun?
Adrian ließ die Peitsche sinken. »Du willst ihn sehen, nicht wahr? Deshalb bist du doch hier.«
Marius nickte, und Adrian entfernte seine Augenbinde. Dann kam er zu mir und machte meine Leine von dem Haken los. Er zerrte mich vor die Augen meines Bruders. »Sieh ihn dir an.«
Marius öffnete den Mund. Er wollte wohl etwas sagen. Aber er schwieg und starrte mich bloß an.
Wir sprachen mit den Augen. Seine waren dunkler als meine, ein intensives Blau. Ohne Worte sprach ich zu ihm, dass es mir leid tat.
Er sah wahrscheinlich nur, dass ich mich vor ihm schämte.
Adrian würgte mich am Halsband und zwang mich auf die Knie. »Los, runter mit dir!«
Ich kniete vor dem steifen Schwanz meines Bruders. Adrian nahm mir den Knebel ab und befahl mir: »Lutsch ihn! Zeig ihm dein Talent. Ich will, dass er weiß, wie gut mein Slave ist.«
Ich hätte keine Aufforderung gebraucht. Ich sah nur diesen geilen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Es kam mir vor, als könne ich nun wieder gut machen, was ich damals versäumt hatte – ihm Lust bereiten. Ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel, stieß sie tief in die Ritze und schmeckte die ersten Tropfen von seinem Sperma.
Marius bewegte sich. Er fickte meinen Mund. Ich schluckte fast seinen ganzen Schwanz, ließ ihn tiefer eindringen als Adrian. Dann ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und saugte an seinen Eiern. Er stöhnte meinen Namen:
»Aaron.«
Es klang so gut. Ich vergaß alles um mich herum. Doch Adrian rief sich mir wieder ins Gedächtnis. Er zog mich an der Kette von Marius weg. »Das genügt.«
Er stellte klar: »Du gehörst mir.«
Dann zog er mich mit sich aus der Folterkammer. Als er die Tür verschloss, prophezeite er mir: »Du wirst ihm nie mehr nahe kommen. Wenn der Boss ihn nicht haben will, werde ich ihn töten.«
Ich bat ihn: »Lass ihn gehen. Ich werde dein Sklave sein. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst. Aber lass ihn gehen.«
Adrian blieb kalt: »Du verstehst es wohl immer noch nicht. Entweder taugt ihr was für den Boss, oder wir töten euch. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.«
Er packte mich an den Schultern und drängte mich gegen die Wand. »Du verstehst gar nichts.«
Ich verstand sehr wohl. Adrian küsste mich. Irgendein Teil seiner kranken Seele hatte sich auf mich fixiert.
Er drehte mich herum und drang mit seinen Fingern in mein Arschloch ein. »Du gehörst nur mir, Soldat. Kein anderer wird dich jemals bekommen.«
Augenblicklich öffnete er seine Hose und rammte mir seinen steifen Schwanz ins Arschloch. Es tat so weh, dass ich einen Schrei nicht unterdrücken konnte. Marius hörte es bestimmt. Schließlich fickte mich Adrian direkt vor der Tür der Folterkammer. Ich empfand nichts dabei. Ich spürte nur, wie sein Schwanz sich immer wieder in mich bohrte.
Er biss mir in den Nacken und flüsterte mir ins Ohr: »Ich bringe ihn um, wenn der Boss ihn nicht will. Dann werden wir ihn gemeinsam essen.«
Ich wollte schreien, aber es kam kein Ton mehr aus meiner Kehle. Ich wartete nur noch darauf, dass Adrian abspritzte. Doch er wollte, dass ich vor ihm kam. Er knetete meine Eier und rieb meinen Schwanz. Er pumpte mir das Sperma regelrecht heraus. Ich spritzte über seine
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