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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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windstillen Nacht. Die drei Jüngeren schauten ruhigen Auges in die düstere Ecke.
    »Wer ist Atman? Wer ist Brahman? Das Du ist das Es, das Etwas, das du berührst, bist du selbst … dein vollkommener Körper mit seiner Seele. Wir sitzen zusammen hier auf diesem Bett. Lasst euren Atem schwächer werden … atmet ohne Zwang … als ständet ihr am Rand der Brandung im reinen Sand … ihr steht still und eure Füße sinken in den Sand ein, wenn die Wellen eure Knöchel umspülen … so.«
    Frieden breitete sich über die drei Sitzenden.
    »Du Tom als Erster … nimm deinen Schwanz zwischen den Daumen und Zeigefinger deiner rechten Hand.« Die anderen schauten zu, die weit geöffneten Pupillen ihrer Augen schimmerten cool in den wachsenden Höfen der brennenden Kerzen, und Tom legte bedächtig das Mundstück der Nargileh hin, das er in der Hand hielt, und ergriff seinen Schwanz, der schlaff zwischen seinen gekreuzten Schenkeln hing, mit Daumen und Zeigefinger und hielt ihn unten an der Wurzel, während seine andere Hand ganz locker auf seinem Bein lag. Als seine Finger sich um das schlaffe Glied schlössen, das dunkel war und gegerbt von der Bräune der Sonne, atmeten alle vier gemeinsam leise aus. Alles war still, außer der ruhigen Stimme von Max, der Tom Anweisungen gab, und Toms Bewegungen schienen fast Teil der Stimme des Älteren zu sein.
    »Schau hinunter auf deinen Schwanz.«
    Tom ließ den Kopf nach vorn fallen, seine ruhig geöffneten Augen stellten sich langsam auf das Organ zwischen seinen unbewegten Fingern ein. Den Kopf über den Schwanz geneigt, den Mund halb offen, kaum spürbar atmend, während Max seine Anweisungen murmelte. Er ließ seine drei anderen Finger leicht über seine Eier kreisen und hielt seinen dunklen Schwanz fest zwischen Daumen und Zeigefinger, während das Blut ihn schwellte und er sich wie eine Schlange aus dem Korb erhob, seinen Kopf genau in Richtung von Toms Gesicht aufstellte, die Adern herauszutreten begannen, die Eichel dunkel wurde, fast schwarz in der Mischung von Sonnenbräune und Blutandrang. Der Schwanz wurde größer und steifer. Daumen und Zeigefinger begannen eine langsame Hin-und Herbewegung, immer auf und nieder. Immer wenn er sich anspannte und seine Augen enger wurden, erhob Max die Stimme und gab eindringlicher seine Anweisung … »nein langsamer … langsamer …«, bis der Blick leerer, vollkommener Leidenschaftslosigkeit zurückkehrte, und Tom seine Hand mit genau derselben Gleichgültigkeit betrachtete wie die anderen drei. Seine Handbewegungen wurden immer ausgedehnter. »Langsam jetzt, Tom …«, sagte Max, »… öffne jetzt deinen Mund … nein … lass ihn sich von allein öffnen … kein Wille … sanfte Bewegungen …« Toms Mund ging auf … über seinem zitternden Glied … es war ein riesiger Knüppel … nicht mehr der Schwanz eines Jungen … sondern riesenhaft und unproportioniert. Die blauen Adern an der Unterseite klopften und pulsierten unter dem beharrlichen und langsamen Hin und Her von Daumen und Zeigefinger. Sein Kopf sank nach vorn, bis sein offener Mund nur noch eine Handbreit über dem erigierten Glied schwebte, das von eigenem Leben belebt zu sein schien, das sich in der hartnäckigen Liebkosung von Daumen und Zeigefinger aufbäumte, als wolle es fliehen. Der jetzt purpurne Kopf entlud sich und die perlig weiße Fontäne schoss auf in Toms herabhängendes Gesicht. Weiter riss er seinen Mund auf, fing die heißen Stöße seines eigenen Samens tief in der Kehle auf und hielt die weit offenen Augen auf den brennend heißen Ausbruch gerichtet. Die Finger bewegten sich nicht mehr. Niemand bewegte sich mehr. Auch die Stimme von Max schwieg schließlich. Und die vier saßen da und schauten zu, wie die Spasmen des Schwanzes aufhörten … und das Glied zwischen Toms Daumen und Zeigefinger wieder schlaff wurde. Nach einer Pause, die gerade so lang war, dass das Sperma zu einer weißen Maske auf Toms sonnengebräunten Gesicht trocknen konnte, war Leslie an der Reihe. Dann Barbara. Beide Mädchen onanierten auf die gleiche Weise wie Tom, sie lösten sich von ihrem eigenen Geschlechtsorgan und wurden wie die drei anderen Zuschauer des eigenen Orgasmus. Der Kopf hing locker herab, die Augen waren nicht starr auf das Zucken der Klitoris, die Schwellung und die Färbung des Organs gerichtet, aber nahmen sie auf … auf der Höhe der Klimax wackelte der Kopf wie der einer Stoffpuppe am Ende des flatternden Rückgrats … Als die Mädchen fertig waren

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