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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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… es war sehr dunkel … sagte Max: »Fick mich, Tom.« Und er legte sich mit weitgespreizten Beinen in die Mitte des riesigen Bettes. Die beiden Mädchen krochen an das Ende, wo sein Kopf lag – nahmen die Wasserpfeife und rückten eng zusammen, Leslies Arm lag schützend um Barbaras Schulter, und sie schauten zu. Tom nahm einen kleinen Krug mit einem Papieretikett, auf dem etwas in Hindostani stand, von dem Bord neben dem Bett. Er schraubte den Deckel auf, und ein würziger Duft erfüllte den Raum. Er steckte zwei Finger in das Gefäß und holte damit einen Klacks hellroter fetter Vaseline hervor, wodurch sich der würzige Duft noch verstärkte. Er schmierte dann die hellrote Vaseline auf seinen immer noch halb erigierten Schwanz, der, während er ihn einrieb, steif wurde. Vielleicht lag es an der hellroten Farbe, aber diesmal sah seine Erektion wie die eines Jungen aus. Zwar war sein Schwanz ebenso groß wie vorher, aber nicht mehr so dick. Nachdem er seinen Schwanz richtig mit dem glänzenden roten Zeug eingerieben hatte, kniete er sich zwischen die gespreizten Beine von Max. Nacheinander hob er die Beine hoch und legte sie sich auf die beiden Schultern. Dann schmierte er auch das Arschloch von Max mit der Vaseline ein, verteilte sie mit einer kreisenden Bewegung rund um das zusammengezogene Loch und schob seinen schmierigen Mittelfinger nach und nach hinein, bis er den Finger ganz drinnen hatte. Er ließ seinen Finger kreisen, hob dann den Kopf, um den Mädchen in die Augen zu sehen, zog seinen Finger heraus und ließ mit einem geschmeidigen Schwung seiner Hüften den Schwanz zwischen die erhobenen Arschbacken von Max gleiten. Langsam und ausdauernd fickte er ihn und geriet schließlich in eine unbewusst stoßende, leidenschaftliche Raserei; immer weiter stieß er, drehte seinen Kopf zur Seite und biss seine Zähne tief in die Wade von Max, kaute regelrecht an dem Wadenmuskel und helles Blut rann ihm aus den Mundwinkeln.
    Tom kam.
    Die Belehrung ging weiter. Leslie schnallte sich einen roten Godemiche um, rieb ihn zunächst mit roter Schmiere ein und fickte Max dann in der gleichen Stellung. Dann war Barbara an der Reihe. Sie nahm den Godemiche von Leslie und schaute ihn sich an. Das Kunstglied selbst war etwa 24 Zentimeter lang und sechs Zentimeter im Durchmesser. Es war aus einem Stück, mit großem, dreieckigen, gewölbten Unterteil, das sich ohne Schwierigkeiten dem mons veneris anschmiegte und in ein vorspringendes Horn auslief, das – dem »Schwanz« entgegengesetzt – angenehm in die Vagina passen sollte, und es auch tat. Der Godemiche war feucht von einer Mischung aus dem roten Fett, den Ergüssen von Leslie und Max und Schweiß. Er wurde mit schwarzen Nylonbändern befestigt, die man um die Taille und die Beine binden konnte. Barbara saß da und betrachtete das Instrument, wendete es hin und her und las bedächtig den Aufdruck, der lautete: »Made in Yokohama.«
    »Ich weiß nicht, ob ich es richtig anlegen kann …«, sagte sie schließlich.
    »Ich helf dir«, flüsterte Leslie schnell.
    »Nein«, befahl Max ruhig, »zieh es allein an, Barbara.«
    Sie kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich, zog die Bänder fest, damit sie sich straff an ihren Körper legten, wand sich und streckte sich. Probierte den Schwanz mit der Hand. Zu locker. Immer enger zog sie die Bänder, bis sie schmerzhaft stramm über den hervortretenden Knochen ihres Beckens saßen.
    »Oh … bei Leslie war das einfacher, weil sie da ein bisschen mehr Fleisch sitzen hat …«, rief sie verärgert.
    »Zieh das Band da unten noch strammer … siehst du … jetzt sitzt es.« Mit dem nun endlich stramm sitzenden Godemiche ging Barbara zwischen den Beinen von Max in Stellung. Ein unschuldiges und mädchenhaftes Grinsen, Stolz über ihre erfolgreiche Leistung, erleuchtete ihr Gesicht, als sie die Beine von Max auf ihre schmächtigen Schultern legte. Sie schob eben nur die Spitze des Godemiche in ihn hinein, dann zog sie ihn schnell wieder heraus. Mutwillig schaute sie sich um, nahm einen Kasten mit Messingringen verschiedener Größe von dem Bord neben dem Bett. Sie wählte einen in der entsprechenden Größe und streifte ihn über den Kopf des Godemiches. Wieder grinste sie, steckte gerade nur die Spitze in das Arschloch von Max, schaute dann aufmerksam sein Gesicht an und trieb langsam das Ding in ihn hinein, bis der Messingring, der fest um die Mitte des Godemiches saß, seinen Weg in den Hintern von Max gefunden hatte.

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