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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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ganzer Körper zitterte vor heftiger Erregung.
    Ohne ein Wort schob Franz seine Hände grob unter sie und drehte ihren widerstandslosen Körper um. Er legte ihn auf den Bauch, und die Beine hingen kraftlos über den Bettrand. Er stand auf, ging zur anderen Seite des Bettes und legte das Kissen wieder zurecht, diesmal unter ihren Bauch; er stand auf dem Boden, die Hände in den Hüften, und trieb seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Er beobachtete, wie ihr weißer Arsch zuckte, ihr Strumpfhalter verrutschte und ihre Strümpfe zerrissen, und er begann, sie sorgfältig zu ficken, und ließ keinen anderen Teil seines Körper als seinen Schwanz ihren Körper berühren. Innen war sie wie dicke Suppe oder warme Schlagsahne, die sich in langsamen Wellen bei jeder Bewegung seines Schwanzes regte. Er brachte sie langsam an den Rand des Orgasmus und hielt sie dort. Hielt sie, bis die Spannung in ihrem Körper ungeheure Reserven an Energie aufbaute, und fickte sie dann hart in einen Zustand reihenweiser Orgasmen, wo jeder Stoß seines Schwanzes neue Zuckungen auslöste. Sie zappelte wie ein weißer Fisch, der auf dem Pfahl seines Schwanzes steckte, ihre Hände krallten sich in die Laken und versuchten, sich in die Matratze einzugraben, ihr Rücken bog sich wie ein Bogen und krachte bei jeder Vibration. Ihr Gesicht war flach aufs Bett gepresst, und ihrem offenen Mund entstieg dumpfes Stöhnen, das nach und nach intensiver wurde, bis sie bei jedem Stoß seines rubinroten Schwanzes laut aufschrie. Er nahm sie immer weiter mit sich fort und warf schließlich seinen Körper flach auf den ihren, als auch sein Saft erneut tief in ihre Eingeweide schoss. Danach legten sie sich zusammen auf das Bett, und ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter. Er neigte sein Gesicht über das ihre und zog ihren Mund mit der Hand zu sich heran; ihre Unterlippe zitterte ein wenig, und sie schloss die Augen und ließ ihren Mund auf den seinen fallen. Nach dem Kuss entspannte sich ihr Körper, der Strumpfhalter und das Make-up schienen sie zu stören.
    »Wie spät ist es?«
    »Da steht eine Uhr auf der Kommode.«
    »Drei Uhr, wir haben noch Zeit. Lass uns nach oben gehen und uns waschen.« Sie wollte nein sagen, aber Franz stand auf und nahm sie bei der Hand und führte sie fest, aber sanft aus dem kleinen muffigen Raum. Oben in dem großen Badezimmer schien sie sich unbehaglich zu fühlen und war unschlüssig. Sie saß an dem Frisiertisch vor den schimmernden Lichtern und dem Spiegel und rieb sich Make-up-Entferner ins Gesicht. Franz sagte: »Ich schaue mal nach, ob die Kinder auch schlafen«, und verschwand aus dem Raum, bevor sie noch Gelegenheit hatte, nein zu sagen.
    Als er zurückkam, war unter der Maske des Make-up Alicens Gesicht irgendwie fettig und müde, aber auch sehr jung und verletzlich zum Vorschein gekommen. Sie gingen zusammen unter die Dusche, und er wusch ihren ganzen Körper sehr sorgfältig und rieb ihr den Puder mit dem seifigen Waschlappen herunter. Sie spülte sich den Körper ab, und Körper klammerten sich unter der heißen Flut aneinander, nasse Wange gegen nasse Wange und nasse Lippen auf nasse Lippen. Und wieder begann Franz, sie einzuseifen, diesmal mit dem Seifenstück, nicht mit dem Waschlappen, und ließ das glatte Stück Seife sanft über ihr Fleisch gleiten. In die Achselhöhlen, zwischen die Brüste, und bedeckte sie mit weißem Schaum. Er glitt über ihren Rücken hinab und seifte sorgfältig ihr Arschloch und ihre Fotze ein; dann seifte er seinen Schwanz und schob ihn ihr in den Arsch. Ihre Hände suchten Halt an der gekachelten Wand, und sie drehte ihre Hüften mit einem sanften Stöhnen der Lust. Langsam zog er seinen Schwanz aus dem Arsch heraus und steckte ihn zwischen den eingeseiften Schenkeln in das tiefere Loch. Nochmal im Bett. In dem großen Bett im Schlafzimmer. Neben den Vorhängen kroch Morgenlicht ins Zimmer. Sie lagen Gesicht an Gesicht und Mund an Mund. Der Geruch ihrer sauberen Körper erfüllte das Bett. Bevor er aufbrach, machte sie ihm ein Frühstück mit Spiegeleiern und Kaffee und sprang fröhlich in der Küche herum und hatte nichts an als eine saubere Schürze mit Rüschen. Beim Abschiedskuss, bevor er das Haus verließ, angezogen und mit dem Rucksack auf dem Rücken, sie nur mit der Schürze, flüsterte er: »Leb wohl, du miese kleine Hure«, und sie errötete.
    Franz machte sich zur Bushaltestelle auf und überlegte, ob er nicht noch etwas länger in der Vorstadt bleiben sollte, wo er

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