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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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Es reichte von der Taille bis zu den Brüsten, die über dem engen Rand hervortraten. An den Füßen trug sie hochhackige Schuhe und an den Beinen schwarze Netzstrümpfe, die von einem kunstvoll gearbeiteten schwarzen Strumpfgürtel gehalten wurden … und darüber der einzige Farbfleck, hellgrüne Spitzenhöschen, die nichts verbargen. Im Mundwinkel hing eine Zigarette. Sie wirkte genau so, wie sich eine kleinbürgerliche Ehefrau eine billige Hure vorstellt, aber sie trug ihre komische Kleidung mit geübter Lässigkeit.
    »Hallo.«
    »Großer Gott«, murmelte Franz vor sich hin. »Zieh deine Hose an und komm mit.«
    Franz folgte Alice, die sich übertrieben in den Hüften wiegte und eine Wolke billigen Parfüms durch das Haus aus Holz und Glas hinter sich her zog. Sie gingen in den Keller, der wie eine Art Werkstatt zum Basteln eingerichtet war. Sie holte einen Schlüssel aus dem Busen und öffnete eine kleine Tür, die aus der Werkstatt hinausführte. Sie befanden sich in einer Art billigem Hotelzimmer. Ein angeschlagenes weißlackiertes Bett mit einer durchhängenden Matratze. Spuren eingebrannter Zigaretten auf der Kommode. Dazu ein abgenutzter alter Rauchtisch. Alice lehnte sich auf dem schäbigen Bett zurück.
    »Bedien dich«, sagte sie und deutete auf eine Flasche Seagrams Seven, die zusammen mit Eiswürfeln, billigen Gläsern und zwei Flaschen Seven-up auf der Kommode stand. Franz ging zur Kommode und mixte zwei Drinks. Er brachte sie mit, gab ihr einen und setzte sich auf die Bettseite und nippte an seinem Glas. »Das erste Mal, Honey?«, frage Alice ihn mit rauher Stimme.
    Er entschloss sich, das Spielchen mitzumachen.
    »Ja«, würgte er.
    Sie streckte sich wollüstig, verschränkte die Hände im Nacken, und ihre Brüste quollen aus dem engen Korsett. Der Geruch des billigen Parfüms und des Puders vermischte sich mit dem Geruch von altem Schweiß, Zigarettenrauch und Lysol in dem ungelüfteten Zimmer. Sie lehnte sich enger an ihn. Nahm sein Glas und beugte sich herunter, so dass er hinunter in das trübe ungesunde Tal zwischen den bepuderten weißen Brüsten sehen konnte. Ihr Körper schimmerte blass. Sie hatte ihr Fleisch mit irgendeinem weißen Puder überpudert, damit ihr Körper schwerer und sanfter wirken sollte und damit die tieferliegenden Stellen durch den Kontrast stärker hervorgehoben würden, genau wie auf pornografischen Bildern. Sie stellte die Gläser ab und stand vor Franz, der auf dem Bettrand saß. Ganz dicht. Er legte seine Arme um sie und vergrub seinen Kopf im billigen Geruch ihrer Brüste, zog sie aufs Bett herunter und legte seine Lippen nahe an die ihren. Sie wandte ihren Kopf ab. Wieder versuchte er sie zu küssen, aber ihre Lippen wichen den seinen aus; während sie den Kopf hin und her wand, um seinen Küssen aus dem Wege zu gehen, waren ihre Hände auf seinem Rücken beschäftigt; lange hellrote Fingernägel (falsche; denn vorher hatte sie kurze, rosa Fingernägel) bewegten sich über seinen Rücken hinab und spielten unten an seinem Rückgrat; eine heiße Hand glitt hinten in seine Hose, und Finger spielten an seiner Arschritze; ihre Schenkel mit den Netzstrümpfen rieben sich mit einem kleinen, unschönen Ton aneinander, als sie sich unter ihn schob. Franz stieß sofort ruckartig zu und bewegte seine Hüften in einer überzeugenden Imitation jungfräulicher Eile.
    »Warte, Honey«, sagte Alice und stieß ihn von sich. Sie stand auf und zog ihren hauchdünnen Morgenrock aus. »Diese Sachen kosten ein Vermögen.« Sie stolzierte hochhackig herum. Dann schleuderte sie die Schuhe fort und zog die Unterhose aus. Ihre weißgepuderten Arschbacken schimmerten zwischen dem Schwarz ihres Korsetts und ihren Netzstrümpfen, und schwarze Strumpfbänder strafften sich über den Wölbungen ihrer Hüften. Ihr mons war rasiert, und das weißgepuderte Fleisch ließ die Spalte zwischen den Schenkeln sehr dunkel und tief in dem grellen Licht der freihängenden Glühbirne erscheinen. »Zieh deine Hose aus.« Franz stand auf und zog sich die Hose aus, während sie sich auf das Bett legte. Er sprang auf sie drauf, und sie spreizte die Schenkel unter ihm. Als er seinen Schwanz in ihr Loch gleiten ließ, presste sie ihre Schenkel eng zusammen und zog die Wände ihrer Vagina zusammen. Franz stellte sich weiterhin so, als sei er noch jungfräulich, machte drei krampfhafte Stöße und kam mit einem grellen, fast zu hohen Schrei und brach dann vollkommen zusammen. Er drehte sich von ihr herunter und lag

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