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Soulmates - Ruf des Schicksals

Soulmates - Ruf des Schicksals

Titel: Soulmates - Ruf des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. L. Langley
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Gesicht.
    »Na schön, Goldlöckchen…«
    Keaton knurrte. »Ich mach dir einen Vorschlag. Du hörst auf, mich Goldlöckchen zu nennen, und ich verzichte darauf, dem ganzen Rudel zu stecken, dass ein sieben Wochen alter Welpe dich niedergestreckt hat.«
    Chay seufzte. »Okay, wenn du noch einen Kuss drauflegst, sind wir im Geschäft.«
    »Hm, ich weiß nicht...« Keaton tat so, als würde er ernsthaft darüber nachdenken.
    Chay erhob sich auf seine Hände gestützt über ihm. Er knurrte und begann an Keatons Unterlippe zu knabbern. »Sei ein braver Junge und küss mich, Bit.« Seine Zunge strich über Keatons Lippen.
    Mit einem leisen Stöhnen öffnete er schließlich den Mund und ließ Chay ein. Der Kuss begann zärtlich. Langsam strichen ihre Zungen aneinander entlang, gemächlich berührten sich ihre Lippen. Dann stieg ihm der Geruch von Chays Erregung in die Nase und fachte seine eigene an.
    Chay stöhnte auf. Sein harter Penis drückte sich gegen Keatons Schenkel und der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher. Er rollte sie herum, sodass Keaton nun oben lag. Er streifte ihm das Hemd über den Kopf und warf es auf die Couch. Seine Lippen schlossen sich über der Schulter seines Gefährten und seine Hände wanderten über seinen gesamten Körper, über Keatons Rücken, seinen Hintern, sein Haar.
    Keaton gab sich der Berührung hin und genoss die Zärtlichkeit, obwohl seine eigene Erektion zunehmend um Aufmerksamkeit bettelte. Er rutschte zurück, befreite seine Schulter von Chays Zähnen und rieb sich an Chay.
    Chay keuchte und rollte sich wieder auf ihn, stieg dann aber von Keaton herunter. Neben ihm sitzend, beugte er sich über seinen Körper und ließ seine Küsse über die Brust hinabwandern.
    Als er den Bund von Keatons Jogginghose erreicht hatte, zog er sie gemeinsam mit Keatons Pants runter, um ihn in seinen Mund aufzunehmen.
    Ein Keuchen entfuhr Keaton, aber er bemühte sich, seine Hüften ruhigzuhalten, während Chay ihn mit dem Mund verwöhnte. »Gott, Chay. Komm her!«
    Er beugte sich vor, schnappte sich einen von Chays nackten Füßen und begann, daran zu ziehen. Chay wusste, was Keaton vorhatte. Er streckte die Beine aus und legte sich neben Keaton, um diesem einen besseren Zugang zu gewähren.
    Keaton drehte sich auf die Seite und nestelte an der Kordel von Chays Pyjamahose herum, bis er sie endlich auf bekam. Dann zog er sie runter und Chays Schwanz streckte sich zuckend in die Höhe. Keaton umschloss ihn mit einer Hand und führte ihn an seine Lippen.
    Währenddessen wanderte Chays Zunge über seine Hoden. Keaton stöhnte trotz des harten Schwanzes in seinem Mund unter der Liebkosung auf. Mit den Lippen glitt Keaton an Chays gesamter Länge auf und ab und versuchte, sich eher auf dessen Vergnügen zu konzentrieren als auf sein eigenes, während Chay an seinem Schaft entlangleckte.
    Ohne dass er es verhindern konnte, zuckten seine Hüften nach vorn. Er wollte Chays Mund um seinen Schwanz spüren und der verstand und enttäuschte ihn nicht. Sein Mund senkte sich bis zur Hälfte über Keatons Penis, während er die Basis mit der Hand massierte.
    Keaton ächzte leise und steigerte sein Tempo, sodass sein Kopf schneller auf und ab glitt. Allmählich verlor er sich in den Empfindungen, seine Hüften stießen leicht nach vorne, als Chay plötzlich den Kopf hob und Keatons Schwanz aus seinem Mund glitt. Keaton hingegen unterbrach seine Bewegungen nicht.
    »Äh, Bit…?«
    »Hm?«, brummte er um Chays Schwanz in seinem Mund herum.
    »Der Hund starrt mich an.«
    Um ein Haar hätte sich Keaton verschluckt. Er ließ von Chay ab und sah zu ihm runter.
    »Ja, und? Mach weiter.«
    »Nein, der Welpe schaut uns zu.«
    Keaton stieß ein leises Grollen aus und stand auf, obwohl er das Problem darin nicht wirklich sah. Solange Pita nicht vorhatte, mitzumachen. Aber Chay wollte ihr Liebesspiel mit einem Zuschauer offensichtlich nicht fortsetzten.
    »Schlafzimmer.« Er reichte Chay die Hand und führte ihn den Flur entlang.
    Zusammen fielen sie aufs Bett und nahmen sogleich ihre vorherige Position wieder ein. Chays Mund schloss sich um Keatons Schaft und brachte ihn zum Stöhnen. Schnell erwiderte er den Gefallen und schluckte Chays ebenfalls. Innerhalb von Sekunden stöhnten sie beide wieder vor Verlangen, während sie in den Mund des jeweils anderen stießen.
    Chays Hand legte sich auf seinen Hintern, unterstützte seine Bewegungen, während die Finger der anderen an seiner Spalte entlangfuhren. Oh, Mann. Chay war

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