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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristel Kane
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sondern ein erotisches. Du wirst erleben, wie mich ein paar Hiebe mit der Gerte anmachen.“
    Rolf schien immer noch nicht überzeugt. Er war hin und her gerissen. War sich nicht sicher, ob er es wirklich wagen konnte, seiner Gattin die Peitsche über die Hinterbacken zu ziehen. Aber er musste zugeben, dass ihn der Gedanke schon reizte.
    „Bitte, versuche es!“ Valerie hatte sich hingekniet und hielt ihm aufreizend ihre Kehrseite entgegen. „Glaub mir, es wird mir nicht wehtun!“
    Erst jetzt bemerkte Rolf die blassen Spuren auf dem Hintern seiner Frau. Er streckte die Hand aus und fuhr mit den Fingern über ihre Haut.
    „Stammen die von Chris?“, erkundigte er sich, obwohl es überflüssig war.
    „Ahmmmh“, stöhnte sie unter seiner Berührung. „Von wem sonst? Ich habe dir ja verraten, dass er mir den Hintern versohlt hat.“
    „Das hat doch bestimmt weg getan“, stellte er fest. „Das will ich dir nicht antun.“
    „Sicherlich hat es wehgetan. Das war ja auch Sinn der Sache. Chris hat mir ein Strafspanking verabreicht. So lautet unsere Vereinbarung. Er versohlt mir den Hintern, wenn ich mich wieder einmal daneben benehme. Das ist etwas vollkommen anderes als ein erotisches Spanking.“
    Rolf war immer noch nicht überzeugt. Im Moment fühlte er sich etwas überfordert. Seine Frau hatte ihn gerade erst damit konfrontiert, dass sie von körperlichem Schmerz erregt wurde. Es fiel ihm schwer, den Unterschied zwischen Straf- und Erotik-Spanking zu begreifen.
    Valerie erkannte seinen Zwiespalt und nahm ihm die Gerte aus der Hand. Bäuchlings legte sie sich neben ihn und achtete darauf, dass der Hintern ein wenig erhöht war. Mit der Peitsche streichelte sie zunächst über ihre Pobacken und konnte sicher sein, dass Rolf diese Aktion mit Interesse verfolgte. Sie drehte das Handgelenk und ließ die Gerte federnd auf ihren Po auftreffen. Das entstandene Klatschgeräusch wirkte bizarr in der vorherrschenden Stille.
    Fasziniert blickte Rolf auf den zarten rötlichen Streifen, der sich gebildet hatte.
    „Siehst du. Tut gar nicht weh“, meinte sie keck und überreichte ihn die Gerte. „Du bist dran.“
    Rolf war zunächst etwas baff, doch musste er zugeben, dass ihm dieses Schauspiel gefallen hatte. Er nahm ihr die Gerte ab und tat es ihr nach. Ein leichter Hieb traf die Pobacken seiner Frau.
    Sie drehte den Kopf und lächelte ihn an. „Genauso, mag ich’s. Mehr!“
    Das anfängliche Zögern verschwand. Erneut holte er aus und schlug etwas fester zu. Nicht sehr, aber immerhin schon etwas nachdrücklicher.
    Valerie gluckste vor Vergnügen. Offensichtlich machte es ihr Spaß, dass er ihr den Po versohlte. Dass es ihm gefiel, ließ sich eindeutig an seiner Erektion erkennen.
    Rolf legte die Gerte nach fünf Hieben zur Seite. Er fand, dass er sie ausreichend stimuliert hatte. Energisch fasste er sie an die Schulter und drehte sie um. In seinen Augen stand die pure Lust.
    „Ich will dich“, knurrte er in einer Weise, wie sie es noch nie von ihm gehört hatte.
    Bevor sie noch etwas erwidern konnte, drückte er ihr die Lippen auf den Mund und drang in sie ein.
    Valerie war seit Jahren nicht mehr so wild und leidenschaftlich von ihm genommen worden.

13.
    Chris fuhr nach Hause. Seine Arbeit war getan. Er war sicher, dass alles nach Plan verlief. Die beiden hatten einfach nur den rechten Anstoß gebraucht, wieder zueinander zu finden.
    Sicherlich hatte sich Chris weit aus dem Fenster gelehnt, als er einen wildfremden Mann anrief, um dessen Ehe zu diskutieren. Chris hatte sich auf seine Menschenkenntnis verlassen. Genug Selbstvertrauen besaß er, um seiner inneren Stimme zu folgen. Das Telefonat mit Rolf war nicht einfach gewesen, und zwischenzeitlich hatte Chris befürchtet, dass der Deutsche kurz davor stand, den Hörer wutentbrannt auf die Gabel zu schmeißen. Doch glücklicherweise war er verständnisvoller als erhofft.
    Rolf hatte eindeutiges Interesse am Fortbestand seiner Ehe gezeigt und war einverstanden, Chris‘ eigenartigen Vorschlag anzuhören. Der Engländer bot ihm kein Allheilmittel. Er unterbreitete ihm einen abenteuerlichen Gedanken. Nach einigem Zögern willigte Rolf doch ein. Er war bereit, seine Ehe zu retten, und beschritt daher merkwürdige Wege. Chris erklärte ihm, dass er keine Vorurteile haben durfte, wenn er die wahren Bedürfnisse seiner Frau verstehen wollte. Rolf begriff zwar nicht, was er damit meinte, war aber bereit gewesen, über seinen Schatten zu springen. Er ließ sich auf dieses

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