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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristel Kane
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bereit? Fangen wir an?“, hauchte sie.
    „Hmmh!“, erwiderte er nur.
    Valerie fühlte, wie seine Hände das Badetuch lösten. Der Stoff streifte ihren Körper und löste eine weitere sinnliche Welle aus. Das Wissen, nun nackt und wehrlos vor ihm zu liegen, stachelte ihre Lust zunehmend an. Verführerisch stöhnte Valerie auf, als die Fingerspitzen sanft über ihre Haut fuhren. Langsam streichelten sie an ihren Armen entlang. Verlockend richteten sich die Brustwarzen härter auf und verliehen dem Busen unwiderstehliche Anziehungskraft. Lippen schlossen sich warm um die Nippel und sogen sanft an ihnen. Er ließ von ihnen ab und blies auf die feuchten Brustwarzen. Valerie seufzte lustvoll und räkelte sich aufreizend unter ihm. Sie bog ihren Rücken durch, das Verlangen schlich wie ein nicht enden wollender Strom durch ihren Körper und versetzte sie in sexuelle Aufruhr. Küssend wanderten die Lippen weiter. Bedeckten die Unterseite ihrer Bürste und wanderten den Bauch entlang. Seine Zähne knabberten leicht an der empfindlichen Haut ihrer Innenschenkel, sodass es ihr schwer fiel, diese geöffnet zu lassen. Die Sehnsucht, seinen Penis in sich zu spüren, erfuhr mit jeder Liebkosung eine unerträgliche Steigerung. Flüchtig glitten die Finger über die Schenkel und verstärkten das Verlangen. Valerie wollte mehr. Einladend spreizte sie die Beine ein wenig mehr. Ein Finger strich über den Venusmund und tauchte tief hinein. Valerie stöhnte auf, gab sich dieser Empfindung vollkommen hin. Seine Lippen berührten die Schamlippen. Der intime Kuss sorgte für weiteren Aufruhr in ihrer Mitte. Gefesselt und blind wie sie war, wirkten die Berührungen um ein Vielfaches intensiver. Ein aus Leidenschaft geborenes Spiel versetzte sie auf den Gipfel des Genusses. Valerie gab sich vollkommen seiner verwöhnenden Zunge hin. Sie ließ sich fallen und von ihrer Lust bestimmen. Bisher hatte es nur einen gegeben, der sie auf diese Weise zu verwöhnen wusste. Sie stöhnte seinen Namen in den Orgasmus hinein.
    „Rolf“, hauchte sie und spürte gleichzeitig, wie das schlechte Gewissen ihre Lust dämpfte.
    Zeitgleich mit dem Hauchen des Namens fühlte sie das Glied in sich eindringen. Wie sehr hatte sie diesen Moment herbeigesehnt. Doch nun, als es geschah, empfand sie es als falsch.
    „Es tut mir leid. Es war ein Fehler!“, fehlte sie und versuchte, sich aus den Fesseln zu befreien.
    Er hörte nicht, ignorierte den Einwand.
    Valerie sah sich gezwungen, deutlicher zu werden.
    „Bitte, Chris, höre auf. Ich kann das nicht. Das Ganze war ein Fehler. Ich will meinen Mann nicht betrügen.“ Leise begann sie zu weinen, während er ihr einen Kuss aufdrückte und die Augenbinde entfernte.
    Blinzelnd versuchte sie, sich den Lichtverhältnissen anzupassen und blickte in das Gesicht über sich.
    Vergessen war der Protest – sie lächelte.
    Er griff nach den Manschetten und löste die Fesseln. Das Paar umklammerte sich. Fest umschlungen hielten sie einander, während die leidenschaftlichen Küsse nur durch das Keuchen ihrer Namen unterbrochen wurden. Mit einer geschickten Drehung wechselten sie die Position. Valerie saß rittlings auf ihm.
    Die Brüste wippten wild, während sie das Becken stürmisch auf und ab bewegte. Chris hatte Recht behalten, dies war eine besondere Nacht, und sie hatte ihre alte Leidenschaft wiederentdeckt. Sie bewies, was in ihr steckte und ritt ihn unbarmherzig zum Höhepunkt.
    Stöhnend kam er in ihr.
    Sie ließ sich auf seine Brust fallen und atmete hechelnd. Küsste ihn beherzt auf die Lippen und richtete sich auf.
    Ohne Vorwarnung versetzte Valerie ihm eine schallende Ohrfeige.
    „Wie konntest du mich nur so hinters Licht führen“, rügte sie in gespielter Empörung.
    „Ich wollte dir nur beweisen, dass ich dich liebe. Bitte verzeih mir dieses kleine Ränkespiel.“
    Sie küsste und drückte sich näher an ihn.
    „Bleibst du den Rest des Urlaubs bei mir?“
    „Würde ich ja gern, doch die Pflicht ruft. Ich war einfach zu schwach, das Angebot, mit meiner Frau eine Affäre zu haben, abzulehnen. Das verstehst du doch?“
    Beide lachten.
    „Dieser Chris ist wirklich ein außergewöhnlicher Mensch“, stellte Rolf fest.
    Valerie ahnte, welches Thema er eigentlich andeutete.
    „Was hat er dir von uns erzählt?“, fragte sie neugierig und spielte mit seinem Brusthaar.
    „Nun … wie soll ich sagen?“ Rolf druckste rum und wusste nicht genau, wie er die Sache diplomatisch auf den Punkt bringen konnte. „Er

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