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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristel Kane
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albern, noch verrückt vor. Wenn es eine Umschreibung für ihren Zustand gab, dann sinnlich.
    Pünktlich um einundzwanzig Uhr hörte sie, wie ein Wagen in der Einfahrt hielt. Ihr Herz klopfte schneller. Der Atem ging flacher. Das war Wahnsinn, doch fühlte es sich gut an.
    Noch bevor er anklopfte, war sie bereits an der Tür und öffnete, als er davor stand.
    Erstaunt blickte er sie an. Damit hatte er nicht gerechnet. Offensichtlich wollte sie den beschrittenen Weg zu Ende gehen.
    Chris lächelte und machte ihr ein Kompliment. „Ich hatte nicht erwartet, dass du mir die Tür im Badetuch öffnest. Doch das ist schön!“, schmeichelte er ihr.
    „Ich dachte, da es mit einer Duschszene den Anfang nahm, könnten wir da weitermachen. Komm bitte rein“, sagte sie und legte den Kopf verführerisch zur Seite.
    Sie erwartete, dass er ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte, doch tat er es nicht. Er ließ sie zappeln und das steigerte ihre Erregung. Im Gegensatz zu ihr wirkte er overdressed. Doch das störte nicht.
    Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, und er zeigte sich beeindruckt von dem Meer an Kerzen, die sie eigens zu diesem Zwecke besorgt hatte. Seine Vermutung zeigte sich bestätigt, sie hungerte nach dieser Form der Zuneigung.
    Valerie bot ihm ein Glas Champagner an.
    „Was hast du nun mit mir vor?“, hauchte sie und wollte sich an ihn drücken.
    Dezent drehte er sich zur Seite und nahm einen Schluck.
    „Ich sehe, dass du bereit bist, dich vollkommen hinzugeben!“
    Ihn so reden zu hören, brachte ihren Puls zum Rasen. Stumm bestätigte sie ihre Bereitschaft durch ein Nicken.
    „Gut, dann möchte ich, dass wir nach oben gehen und du dich mir bedingungslos anvertraust. Kannst du das?“ Seine Stimme war so sanft und der Blick in den Augen versprach, dass sie ihre Entscheidung nicht bereuen würde.
    „Ja. Egal, was du sagst – ich werde folgen.“, versprach sie und nippte ebenfalls am Glas.
     „Dann lass uns nach oben gehen.“ Er nahm ihr das Getränk ab und stellte beide Gläser auf die Anrichte.
    Valerie tänzelte voran. Immer darauf bedacht, dass er ihren aufreizenden Hüftschwung vor Augen hatte.
    Sie setzte sich aufs Bett und wollte das Badetuch lösen.
    Doch er hielt sie zurück. „Jetzt noch nicht. Ich möchte, dass du dich hinlegst, damit ich deine Arme an den Bettposten fesseln kann. Du brauchst keine Angst zu haben.“
    „Ich habe keine Angst“, flüsterte sie und kam seiner Aufforderung nach.
    Die Aufregung wurde stärker und die aufgerichteten Brustwarzen zeugten bereits von der sexuellen Spannung, die sich in ihr aufgebaut hatte.
    Er zog zwei Manschetten aus der Jackentasche. Sie beobachtet ihn, wie er sich über sie beugte und die Fesseln an den Pfosten befestigte. Chris kam ihr dabei so nahe, dass sie sein Aftershave deutlich wahrnahm. Es roch markant und komplimentierte sein dominantes Auftreten. Er griff ihre Gelenkte und legte sie in die weichen Manschetten. Der Kreppverschluss wurde zugedrückt.
    „Es ist hoffentlich nicht zu fest?“, erkundigte er sich fürsorglich.
    „Nein. Es ist perfekt“, säuselte sie ein wenig nervös.
    Sie fühlte sich keineswegs ausgeliefert, obwohl es ihr nicht gelang, sich aus eigener Kraft zu befreien. Zwar handelte es sich um Kreppverschlüsse, doch diese zu lösen, war ihr unmöglich.
    „Als weiteren Vertrauensbeweis möchte ich, dass du eine Augenmaske trägst.“ Mit spitzem Finger ließ er sie in ihrem Gesichtsfeld baumeln.
    Valerie hatte bereits damit gerechnet und stimmte zu.
    Ein letzter Blick in seine Augen, dann umfing sie die Dunkelheit.
    „Und nun möchte ich, dass du das Kommende mit allen Sinnen genießt. Bitte, sei nicht alarmiert, wenn ich kurz aus dem Zimmer verschwinde. Es dauert nur einen kleinen Moment und dann geht es los. Versprochen! Du wirst es nicht bereuen.“ Einen sanften Kuss hauchte er ihr auf die Stirn und streichelte mit dem Finger zart über ihre Wange.
    Bereits bei dieser unschuldigen Berührung stöhnte sie verlangend auf und spürte ein forderndes Kribbeln in ihrer Vagina.
    Sie spürte, wie das Gewicht vom Bett verschwand und hörte, wie Chris das Zimmer verließ.
    Abwartend und vor Erregung bebend lag sie da. Wissend, dass er nun mit ihr machen konnte, was ihm beliebte. Sie war überzeugt, dass er ihr nicht wehtun würde. Wie viel Zeit verging, war ihr nicht klar. Es konnte sich aber nur um wenige Minuten gehandelt haben. Sie hörte, wie er zurück ins Zimmer kam und sich neben ihr aufs Bett setzte.
    „Bist du

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