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Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2)

Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2)

Titel: Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Stärke zunehmen.«
    Nicolas ließ sich lachend in die Kissen fallen, worauf Dahlia sich aufsetzte und ihn zornig anfunkelte: »Was ist daran so lustig?«
    »Du. Du bist so lustig. Wir hatten gerade heißen Sex miteinander, Supersex, die Art von Sex, von der ein Mann nur träumen kann, und du analysierst das alles wie eine Wissenschaftlerin. Sehr schmeichelhaft für mein männliches Ego.« Er schlang die Arme um sie und zog sie auf seine Brust hinab. »Ich glaube, du tust mir gut.«
    Ohne es wirklich beabsichtigt zu haben, bedeckte sie sein Gesicht mit Küssen, leckte neckend an seinen Mundwinkeln und ließ die Zungenspitze am Rand seiner Lippen entlangwandern, nur um die erwachende Leidenschaft in seinen Augen blitzen zu sehen. Frauen besaßen eine Menge Macht, erkannte sie, als sie seine Brust streichelte, dann die Hände ein kleines Stück tiefer wandern ließ und hörte, wie er die Luft anhielt. Einen Lidschlag später spürte sie seine harte Männlichkeit an ihrem Oberschenkel wachsen, den sie über seinen gelegt hatte. Und schon begann alles wieder von neuem. Anfangs war sie sehr beherrscht, doch dann entflammte sie innerlich, wollte ihm
Lust bereiten, wollte zusehen, wie seine Augen von eiskalt zu einem glühenden Inferno wechselten.
    Keuchend zog sie sich zurück, setzte sich auf, ließ aber ihren Schenkel immer noch auf seinem liegen. Ihr Haar war wild und ungebändigt, fiel ihr um die Schultern und den Rücken hinab. »Ich will nicht so für dich empfinden.«
    »Wie dann?« Er streckte die Hände nach ihren Brüsten aus, umfasste sie und streichelte ihre Brustwarzen sanft mit den Daumenkuppen. »Es gefällt mir, dass du mich begehrst. «
    »Wenn es nur das wäre …« Ein leiser Lustseufzer ließ das Ende des Satzes verklingen, als er seine eine Hand zu ihrem lockigen Dreieck herabgleiten ließ und seine Finger sich in der faszinierenden Pforte ihrer Lust verloren. Sie bewegte sich ein wenig, so dass ihr nackter Hintern über seinen Schenkel strich und er mit einem leisen Stöhnen antwortete.
    »Du bringst diese Frauen-Nummer, Dahlia. Tust, was du nicht tun wolltest.« Nicolas fühlte sich so entspannt wie noch nie, auf dem Rücken ausgestreckt, das Kissen unter dem Kopf. Sein Körper erwachte zum Leben, und Dahlia saß so dicht an seinen Lenden, dass er die feuchte Hitze spürte, die ihn erwartete. Sie sah so wunderschön aus mit ihrem schwarzen Haar, das ihren Körper umschmeichelte, und ihrer glühenden Haut, die so appetitlich aussah, als könnte man sie essen. Er streichelte ihren Busen, zeichnete die Linie ihrer Rippen und ihrer Taille nach. »Könntest du vielleicht ein bisschen nach links rutschen?«
    »Welche Frauen-Nummer?« Sie warf den Kopf in den Nacken und ließ den seidigen Vorhang ihres Haars nach hinten schwingen, so dass ihre Brüste erregend hin und her wogten. Langsam streckte sie die Hand nach ihm aus,
schloss die Faust um sein pralles, aufgerichtetes Glied, packte zu, ließ wieder locker, heizte mit tänzelnden Fingern seine entflammte Begierde weiter an und beraubte ihn für einen Moment der Fähigkeit zu denken.
    Er beobachtete sie durch halb geschlossene Lider, wie sie die Hüften hob und ihren Körper mit quälender Langsamkeit auf seinen senkte. Er bewegte sich nicht, überließ ihr die Führung, während sie sich auf ihn setzte, während sie ihn in sich aufnahm. Er spürte, wie er durch ihre engen Falten stieß, wie heiß und nass sie für ihn war und ihn willkommen hieß. Er lag einfach da und wunderte sich, warum er sie nach all dieser Zeit gefunden hatte, warum sie auf ihn angesprungen war und wie sie es anstellte, solch lustvolle Qualen durch seinen Körper zu jagen, während sie ihren langsamen, sinnlichen Ritt begann.
    Er streichelte ihre Haut. Ihre so unglaublich weiche Haut. Er folgte den Kurven ihrer Brüste, ihrer Taille und Schenkel. Als es ihm nicht mehr genügte, sie dabei zu beobachten, wie sie ihren Körper über ihm auf und nieder tanzen ließ, packte er ihre schmalen Hüften und übernahm das Steuer, trieb sie beide rücksichtslos bis an die Schwelle der Ekstase und verlangsamte dann das Tempo, damit sie beide Luft schnappen konnten. Ihr Gesicht war vor Leidenschaft gerötet, ihre Augen strahlten, ihr Kopf war zurückgebeugt. Dahlia genoss den Sex mit ihm. Sie so zu sehen löste eine Explosion tief in seinem Inneren aus, die rasend schnell an Kraft gewann und wie eine Feuerwalze durch seinen Körper fegte. Dahlia schrie auf, schockiert von der Wucht ihrer eigenen

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