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Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition)

Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition)

Titel: Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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ihrem keineswegs perfekten Körper.
    Ja. Bitte, Sammy.
    Er senkte seinen Kopf, um an ihrem Kinn zu knabbern. Bitte was?
    Seine Hüften bewegten sich wieder, und er begrub sich noch tiefer in ihr.
    Mach mich zur Deinen. Ganz und gar. Ich will dir gehören.
    Himmel, Kleines, das steht ganz außer Frage.
    Er bewegte sich wieder, und sie schrie auf. Er hob ihre Hüften mit seinen Händen, hielt sie still und sah ihr in die Augen. Ihr Herz begann in banger Erwartung nervös zu klopfen. Er tauchte tief in sie ein, füllte sie aus, dehnte sie, und obwohl es brannte, wurde sie von Lust durchzuckt. Jetzt begann er, fest und rhythmisch zuzustoßen, immer wieder, tiefer und immer tiefer, und er hörte nie auf und trieb sie in Höhen hinauf, die sie nicht für möglich gehalten hatte.
    Sie fühlte sich fiebrig vor Verlangen, und ihre akute Anspannung nahm immer mehr zu. Sie bekam keine Luft, nicht mit dieser pochenden Glut zwischen ihren Schenkeln, so hart und so dick, die ihre Sinne eroberte, bis es nur noch Sam und seinen Körper gab, der durch reines Feuer mit ihrem zusammengeschweißt war. Sie konnte die Geräusche hören, mit denen ihrer beider Fleisch aufeinandertraf, ihr eigenes lautes, abgehacktes Keuchen und seinen schweren Atem. Sie begann zu fühlen, wie sich die Ränder ihres Bewusstseins eintrübten, als Feuer durch sie raste und sich zu einem Feuersturm auswuchs, den sie nicht aufhalten konnte.
    So ist es richtig, Kleines, bleib bei mir, lass alles andere los. Gib dich mir einfach hin.
    Sie keuchte, drängte sich noch näher an ihn und packte ihn fest: Ihr Körper war nicht mehr ihr eigener Körper, er war wild und außer Kontrolle geraten, da er sich den hektischen Stößen entgegenwölbte. Sie hörte ihren eigenen Aufschrei, als sein Schaft über ihre empfindlichste Stelle rieb, ehe er wieder tief in sie eintauchte. Er schien noch größer zu werden und dehnte sie, bis sie glaubte, die Lust würde ihr unerträglich. Ihre Muskeln zogen sich eng um seinen dicken Schaft zusammen und trieben ihn zum Höhepunkt. Eine Welle der Lust jagte die andere, schockierende Kräfte wurden freigesetzt, warfen ihren schmächtigen Körper hin und her und ergriffen sie mit einer Wucht, von der sie sich keine Vorstellung gemacht hatte.
    Sie konnte fühlen, wie sein Körper darauf reagierte, dass ihre Muskeln ihn so eng umfassten und ihn molken, bis kein Tropfen mehr in ihm zurückgeblieben war. Sie fiel keuchend auf die Matratze zurück und war schockiert über ihre beinah gewalttätige Reaktion auf seine Besitznahme.
    Sam rang um Luft und wälzte sich von Azami herunter, weil er befürchtete, sein Gewicht würde sie erdrücken, denn er war restlos schlapp. Er lag neben ihr und hatte seine Augen mit einem Arm bedeckt, während er mit dem Brennen in seiner Lunge kämpfte. Er war nicht sicher, ob er sich jemals wieder von der Stelle rühren konnte. Er schaffte es mit Mühe und Not, seine Finger über das Laken gleiten zu lassen, um Azamis Hand zu finden.
    Ist alles in Ordnung mit dir, Kleines?
    Ich weiß es nicht. Ihre Stimme klang benommen. Bin ich noch am Leben?
    Da bin ich mir bei keinem von uns beiden sicher. Gib mir einen Moment Zeit, ehe wir uns an die zweite Runde machen.
    Er fühlte Bewegung und schaffte es, seinen Kopf in ihre Richtung zu drehen und ein Auge einen Spalt weit zu öffnen. Sie hob ihren Kopf und blickte mit einem kleinen Lächeln demonstrativ auf seinen schlaffen Schwanz.
    »Du bist reichlich optimistisch, stimmt’s?«, sagte sie laut, und in ihrer Stimme schwang Gelächter mit.
    Seine Finger fanden ihr Haar und schlangen eine lange Strähne um seine Faust. »Das ist eine Herausforderung, Honey, und alle guten Soldaten finden eine Möglichkeit, Herausforderungen anzunehmen.«
    Er fühlte Gelächter in seinem Kopf, das ihn mit Glück erfüllte. Wie war er jemals ohne sie ausgekommen?
    »Es war nicht als Herausforderung gedacht, Sammy. Ich bin nicht sicher, ob ich jemals wieder laufen kann«, hob sie hervor. »Ich glaube, ich bin innerlich reichlich aufgescheuert.«
    Er war sofort besorgt. »Habe ich dir wehgetan?«
    »Du weißt, dass du mir nicht wehgetan hast, aber ein bisschen wild warst du schon. Ich werde eindeutig etwas wund sein, aber mir ist es durchaus recht, das Laufen aufzugeben.«
    Wieder ergoss sich ihr Gelächter in sein Inneres. Dieser weiche, sinnliche Klang konnte einen Mann auf die Knie zwingen.
    »Ich glaube nicht, dass wir es dahin kommen lassen müssen«, sagte Sam und achtete darauf, dass

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