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Spiel der Herzen (German Edition)

Spiel der Herzen (German Edition)

Titel: Spiel der Herzen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabrina Jeffries
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derart zärtlich und leidenschaftlich, dass sie hätte weinen können. So stellte er eine noch größere Gefahr für sie dar als vorher, als er zornig gewesen war.
    Sie drückte seinen Kopf an ihre Brust und hoffte inständig, dass sie die Nacht mit ihm verbringen konnte, ohne ihr Herz an ihn zu verlieren. Er würde es nicht haben wollen, und sie würde es nicht ertragen, wenn er es mit Füßen trat.
    Er umspielte ihre Brustwarze mit der Zunge, dann zupfte er mit den Zähnen daran, und sie durchfuhr ein Schauder der Erregung. Als wüsste er um die Wirkung, die seine Verführungskünste auf sie hatten, schlüpfte er mit der Hand in den Schlitz in ihrer Unterhose und drang zu ihrer feuchten Spalte vor, die bereits seiner Berührung entgegenfieberte.
    »Mein Gott«, murmelte er an ihrer Brust, »Sie fühlen sich ganz warm und bereit an.«
    Sie war nicht die Einzige, die bereit war. Sie hatte angefangen, ihren Schenkel an seinem Schritt zu reiben. Mit einem leisen Stöhnen zog er sie an sich und bedeutete ihr, sich rittlings auf seinen Schoß zu setzen. Dann bewegte er seine Hüften, und sie genoss das köstliche Gefühl, das ihr der weiche Stoff seiner Hose bereitete, der sich über der Schwellung in seiner Hose spannte.
    Er begann von Neuem an ihrer Brust zu saugen und kostete sie mit Zähnen und Zunge, bevor er sich der anderen ebenso leidenschaftlich widmete. Dabei rieb er sich unaufhörlich an ihr und steigerte ihre Lust, bis sie so feucht und begierig war wie nie zuvor.
    Bevor sie es sich versah, schob er sie ein Stückchen von sich, um an die kleine harte Knospe zwischen ihren Beinen zu gelangen, die auf seine Berührung brannte. Er liebkoste sie mit Mund und Händen zugleich; das Gefühl in ihrem Unterleib wurde so intensiv, dass sie hätte schreien können. Schon bald wiegte sie sich stöhnend in den Hüften, denn sie wollte mehr. Sie brauchte es.
    »Oh ja, die Venus, eindeutig«, brummte er, während er sie streichelte wie Apollo die Saiten seiner goldene Leier streichelte.
    »Jarret …«, hauchte sie. »Oh, du lieber Himmel.«
    »Ich zeige dir den Himmel, meine schöne Venus. Das ist der angemessene Platz für eine Göttin.« Er ließ erst einen Finger, dann noch einen in ihre warme Höhle gleiten. »Gott, wie eng du bist! Und so verlockend, dass ich nicht weiß, wie lange ich noch warten kann.«
    »Es besteht kein Grund zu warten.« Sie begann, am Verschluss seiner Hose zu nesteln.
    Ächzend schob er sie von seinem Schoß, um aufzustehen und sich Hose, Unterhose und Strümpfe auszuziehen. Sie musterte ihn mit großen Augen. Er war schmalhüftig und sehnig, und seine Haut war von einem leichten dunklen Haarflaum überzogen. Und zwischen seinen wohlgeformten Oberschenkeln …
    Allmächtiger! In der schummrigen Scheune hatte sie sein Glied nicht halb so gut gesehen, aber nun konnte sie es sich sehr genau anschauen. Steif und vollständig erigiert ragte es aus einem Nest aus dunklen gekräuselten Haaren auf.
    Rupert hatte ein langes, nicht besonders dickes Glied gehabt. Jarrets war gut und gern doppelt so groß und schien unter ihrem Blick sogar noch größer zu werden.
    »Zieh dich ganz aus«, knurrte er. »Ich will dich auch ansehen.«
    Sie zog ihre Unterhose aus und warf sie zur Seite, doch bei ihrem Leibchen zögerte sie. Würde er die schwachen Linien auf ihrem Bauch sehen, die die Schwangerschaft hinterlassen hatte? Und wenn er sie sah, würde er wissen, was sie bedeuteten?
    Aber sie hatte keine Wahl. Wenn sie noch länger zauderte, würde er sich fragen, warum. Vielleicht war der Beweis für ihre Sünden im trüben Kerzenschein ja auch gar nicht zu erkennen.
    Im nächsten Moment war er auch schon bei ihr und entledigte sie ihres letzten Kleidungsstücks. »Warum so schüchtern, Liebste?« Er musterte sie mit einer derart unverhohlenen Anerkennung, dass ihr der Atem stockte. »Dazu besteht kein Grund. Du bist sogar noch schöner, als ich es mir ausgemalt habe.«
    Er schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. Als sie sein steifes Glied an ihrem Unterleib spürte, fiel ihr ein, dass da noch etwas Wichtiges war, bevor sie weitermachen konnten.
    »Wir hatten über gewisse Vorkehrungen gesprochen«, flüsterte sie ihm zu.
    »Ah, ja.« Er ließ sie los, ging zum Tisch und kramte in der Innentasche seiner Jacke.
    »Was soll das?«, fragte sie erstaunt.
    Er holte etwas hervor und hielt es hoch. »Ich treffe Vorkehrungen.«
    Sie starrte verdutzt die lange schlauchartige Hülle an, die er zwischen Daumen

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