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Spiel mit dem Feuer - Viehl, L: Spiel mit dem Feuer

Titel: Spiel mit dem Feuer - Viehl, L: Spiel mit dem Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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mich.«
    Die Harley flog über den Highway, über die Schatten der Schutzmauer hinweg, und der Motor schnurrte sanft, als Cort schaltete. Terri stützte sich mit den Händen auf der Mitte der Lenksäule ab und klammerte sich fest, während sie sich erhob und spürte, wie er fast bis zur Spitze herausrutschte, bevor sie zwischen ihre Beine griff, um die Finger um seinen Schaft zu legen. Sie hielt ihn fest, senkte ihren Körper langsam hinunter und spießte ihn auf seinem auf.
    Während sie ihn mit ihrer Hand und ihrem Körper auspresste, spürte sie, wie es an ihrem Rücken feucht wurde. Der Schweiß glitzerte auf den Strängen seiner Armmuskeln, und sein Atem strömte heiß gegen ihren Hals. Sich auf ihm zu bewegen, brachte sie ebenfalls ins Schwitzen, und der Wind ließ ihr Kleid an den Rinnsalen zwischen ihren Brüsten festkleben. Doch es war sein langsames, genüssliches Hineingleiten in ihren Körper, das lange, tiefe Eindringen, das sie wie in einem Schraubstock unerträglicher Spannung hielt.
    Die Lust kehrte zurück, so heiß und stark und heftig, dass sie ihre Sinne überflutete und sie sich auf ihm krümmte.
    Doch es war nicht genug. Nicht für sie.
    »Schneller«, sagte er, jetzt mit heiserer Stimme. »Härter.«
    Sie stützte die Arme auf und tat, was sie von Anfang an hatte tun wollen: Sie rammte ihren Körper auf ihn hinab, und die Plötzlichkeit und ein beinahe elektrischer Schock, der ihren Schoß durchzuckte, ließen sie aufschreien. Cort hob die Oberschenkel, vergrub sich in ihr und versuchte, sich tiefer in sie hineinzupressen, bevor sie sich wieder von ihm erhob.
    Terri ritt ihn, massierte ihn mit ihrer engen Vagina und stieß, so hart sie es ertragen konnte, auf und ab. Ihre Oberschenkel brannten, und sein Penis war so hart und angeschwollen, dass er sie mit jedem Stoß mit sich zog, aber sie konnte nicht langsamer werden und wollte nicht aufhören.
    »Ja, genau so«, drängte er sie weiter, und seine schöne tiefe Stimme war auf ein raues Knurren reduziert. »Lass mich kommen, Therese. Lass mich mit dir kommen.«
    Sie war so nah dran, so heiß, aber diesmal reichte das nicht. Sie wollte ihn küssen, sie musste seine Augen sehen. »Ich kann nicht.«
    Cort lenkte das Motorrad quer über drei Spuren auf den Seitenstreifen, abseits der Lichter, und ließ es ausrollen, bis sie im Schatten eines riesigen dunklen Baums zum Stehen kamen. Er klappte den Ständer aus und hob sie mit sich hoch, und ihre Körper lösten sich voneinander, als er sich herumschwang.
    »Was machst du da?« Orientierungslos klammerte sie sich an ihm fest.
    Seine Arme drückten sie zurück. »Der Ritt ist noch nicht vorbei.«
    Der Tagtraum wurde Wirklichkeit. Terri fand sich auf dem Rücken wieder, alle viere von sich gestreckt auf der Sitzbank der Harley, während Cort rittlings auf das Motorrad stieg und ihre Schenkel auseinanderspreizte. Bevor sie sich rühren konnte, ließ er seine Hände unter ihre Hüften gleiten, hob sie hoch und drang tief in sie ein.
    »Oh, ja.« Sie hörte sich immer wieder diese beiden Worte schluchzen, während sie nach seinen Armen griff und ihm ihre Beine um die Taille schlang.
    Autos fuhren an ihnen vorbei, und ein Teil von Terri wusste, dass irgendjemand mitbekommen musste, was sie da machten. Doch Cort zögerte keine Sekunde, hörte keinen Moment auf, vor und zurück zu stoßen.
    »Los, zeig’s mir, jetzt«, sagte er ihr und vergrub sich so tief in ihr, dass sie nichts anderes tun konnte, als in seine Augen zu blicken, als die erschütternde Welle unglaublicher Lust in ihrem Inneren hervorbrach und sich ausbreitete.
    Cortbliebinihr,hieltsiefestundstreicheltesiemitdenHänden.Erstalssiespürte,wieeswarminihrhervorschossundseineHändesichverkrampften,merktesie,dassaucherkam,undzwarso heftig, dass sich sein Körper unter der Gewalt schüttelte.
    Er schloss sie in die Arme und hielt sie, sagte jedoch nichts. Sie waren beide außer Atem. Nachbeben durchzuckten sie und machten ihr das Sprechen unmöglich.
    Nicht dass sie etwas zu sagen gehabt hätte. Es gab nichts zu sagen.
    Als er sie zu wiegen begann, schloss Terri die Augen. Sie hatte ihm gegeben, was er wollte, wie beim ersten Mal. Er hatte gefordert, und sie hatte nachgegeben. Ende.
    Cort drückte ihr etwas in die Hand – ein Taschentuch – und setzte sie auf dem Boden ab. Er stützte sie, bis sie festen Halt hatte, dann drehte er sich weg.
    Terri hörte, wie er sich die Hose zuzog, während sie sich mit dem Taschentuch den Schritt säuberte. Sie

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