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Spiel mit dem Feuer - Viehl, L: Spiel mit dem Feuer

Titel: Spiel mit dem Feuer - Viehl, L: Spiel mit dem Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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linken. »Geh hoch.«
    Ihr Atem wurde ungleichmäßig, als sie sich ein wenig vom Sitz erhob und spürte, wie Cort ihr den Tanga wegzog. Sie konnte es nicht glauben, bis sie schwach und undeutlich etwas Schwarzes erkennen konnte, als er ihn unter ihrem Rock hervorholte und vom Wind fortreißen ließ. Sie konnte sich nicht umdrehen und ihm ins Gesicht sehen, konnte nicht sprechen, als sie spürte, wie er seine Hand zurückzog und sich zwischen ihrem Hinterteil und seinem Schritt zu schaffen machte.
    Er macht sich die Hose auf. Sie erzitterte, als sie seinen Penis spürte, hart und steif, und die Spitze sich in die schwarze Seide bohrte. Ein Auto raste an ihnen vorbei, und instinktiv bewegte sie sich nach hinten, um ihn zu verdecken. Sie fühlte, wie seine Hände unter die Wölbung ihres Hinterns glitten.
    »Geh hoch«, sagte er wieder, und sie fühlte seinen Atem harsch an ihrem Ohr.
    Das konnten sie nicht tun. Nicht auf dem Rücken einer Harley bei über hundert Sachen auf dem Highway. Keiner von beiden trug einen Helm. Ein Fehler, und sie würden an der Abtrennung zwischen der nördlichen und der südlichen Fahrspur enden. Es war dumm, waghalsig und gefährlich.
    Durch ihre Adern schoss das Adrenalin. Nichts so Ungestümes oder Erotisches war ohne Risiko, und sie hatte die Nase voll davon, ein braves Mädchen zu sein. Sie brauchte das.
    Sie brauchte ihn.
    Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, als er sie nach oben drängte und sich seinen Weg unter den flatternden Rock und von hinten zwischen ihre Oberschenkel suchte. Sie spürte, wie er die enge Öffnung streifte, die für ihn besser zu erreichen war, und schnappte nach Luft bei der bittersüßen, ungewohnten Empfindung.
    War es das, was er wollte?
    Terri hatte Erfahrung, aber so viel auch wieder nicht. Ihn dort zu spüren war ebenso erregend, wie die Harley auf diese Art zu fahren – es war unerhört und riskant, und sie wollte mehr.
    Sie wollte alles.
    Für einen Moment stieß er hinein, was ausreichte, um sie tief und belebend einatmen zu lassen. Dann ergriff seine freie Hand schmerzhaft ihren Oberschenkel, während er sich unter sie schob und vorwärtsdrängte, bis er genau unter ihr war und ihre nassen, geschwollenen Hautfalten durchdrang. Der enge Ring ihrer Vagina umschloss langsam die glatte Spitze seines Schwanzes.
    »Oh Gott.« Sie spürte, wie sie um ihn herum zuckte. Der Orgasmus traf sie heftig, schnell und unbändig. Sie war völlig unvorbereitet, und als sie kam, schwankte das Motorrad leicht.
    »Ganz ruhig.« Der heiße Schwall erlaubte ihm, noch ein Stück tiefer einzudringen, und seine Arme legten sich stützend um sie, während seine großen Hände ihre am Lenker bedeckten. »Press dich auf mich. Nimm mich in dir auf.«
    Er überließ jetzt ihr die Kontrolle. Das musste er, es gab keine andere Möglichkeit.
    Terri konnte ihn nicht auf einmal in sich aufnehmen, er war zu breit, zu lang, und jeder Muskel zwischen ihren Beinen war angespannt. Der brennende Schmerz, den die Aufnahme seiner Eichel verursacht hatte, ließ bereits nach, aber sie konnte so nicht bleiben. Sie brauchte ihn, seine ganze Länge, tief in sich. Sie bewegte das Becken nach vorne und wieder nach hinten und sog ihn noch ein Stück weiter hinein. Als sie erneut kam, machte sie das noch feuchter, was ein bisschen half. Ihre eng verkeilten Körper und die Tatsache, dass sie gleichzeitig das Motorrad fahren musste, machten es schwierig, die richtige Position zu finden.
    »Ich schaff das nicht«, sagte sie zu ihm. »Hilf mir.«
    Er presste ihr seinen Mund seitlich auf den Nacken und biss so fest zu, dass es schmerzte. »Nimm deine Füße weg.«
    Seine Schuhspitzen stießen leicht gegen ihre Fersen, und als sie sie anhob, ließ er seine Füße darunter gleiten und übernahm die Kontrolle über Bremse und Schaltung. Sie verhakte ihre Fersen an den Fußrasten und übernahm die Kontrolle über ihn.
    Sie wiegte sich vor und zurück, hob sich auf ihn, schaukelte ihn in sich hinein. Ihr ganzer Körper bebte unter der Anstrengung, bis sich ihre Schamhaare vereinten und ihrer Kehle ein tiefer, herzzerreißender Laut entfuhr. Dann spürte sie, wie sich seine Oberschenkel nach innen drückten, sie emporhoben und wieder niederließen, wodurch ihr Gewicht auf ihm ruhte. Die Bewegung veränderte seine Position in ihr, sodass sie noch besser ineinander passten, selbst als sie fühlte, wie er noch härter wurde und weiter in ihr anschwoll.
    »Mach weiter, Therese«, flüsterte er in ihr Haar. »Reite

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