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Spiel mit dem Feuer - Viehl, L: Spiel mit dem Feuer

Titel: Spiel mit dem Feuer - Viehl, L: Spiel mit dem Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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Cort, der sie auszog, und Cort, der Sex mit ihr hatte.
    Was der echte Cort gerade mit ihr machte, wischte diesen kleinen, verbotenen Tagtraum mit einem Mal weg.
    Seine Hand befand sich jetzt zwischen ihren Schenkeln. Sie sollte auf die Bremse gehen, anhalten, ihn absteigen lassen oder ihn sonst irgendwie daran hindern, sie so zu berühren. Er hatte nicht das Recht dazu, nicht, nachdem er sie so behandelt hatte und wo sie gerade in einem solchen Gefühlschaos steckte. Terri wollte gerade bremsen, da spürte sie, wie seine Finger sich Zugang verschafften und sich krümmten, um sie zu erkunden. Er sagte etwas, doch es war zu leise, um es zu verstehen.
    Will er, dass ich stehen bleibe? Er hatte gesagt, sie solle nicht anhalten, und sie wollte auch nicht stoppen. Sie wollte nicht, dass er stoppte.
    Die Straße vor ihr war frei, und sie schaltete vom ersten in den zweiten Gang. Gleichzeitig kippte sie ihre Hüften und ließ ihn mit zwei Fingern in sie eindringen, setzte sich auf sie.
    Ihre Glieder schienen zu schmelzen. Es fühlte sich so gut an, wie er sie streichelte, so süß. So hätte sie die ganze Nacht fahren können.
    »Gefällt dir das?«, fragte Cort, und sein Mund war direkt an ihrem Ohr, während er sie mit der Hand bearbeitete und seine Finger immer tiefer in sie schob.
    Terri hoffte, das »Mmmhh«eine akzeptable Antwort war, denn das war der einzige Laut, den ihr Mund hervorbrachte.
    Er streifte mit der Kuppe seines Daumens über ihre Klitoris und übte Druck auf sie aus. »Hast du ihn gevögelt?«
    Die schroffe Frage schreckte sie aus ihrer Benommenheit auf. Er redete von Gray. Von ihr und Gray. »Nein.«
    »Lüg mich nicht an.« Seine Hand bewegte sich, unsanfter und beharrlicher. »Hast du ihn jemals gevögelt?«
    Cort war nicht sauer. Er war eifersüchtig. Wegen ihr. Der Schock darüber zwang die Wahrheit aus ihr heraus. »Nein.«
    Er war mit seiner Befragung noch nicht fertig. »Du warst seit mir mit niemandem zusammen, oder?«
    Spielte er deswegen mit ihr? Bloß weil sein Stolz verletzt war? Und sie ließ es auch noch zu. Sie war so erbärmlich. »Mit einem Dutzend Männern, vielleicht auch mehr.«
    »Ich hab dir doch gesagt, du sollst mich nicht anlügen.« Seltsamerweise wurde seine Hand sanfter, und seine Zärtlichkeit kehrte zurück. »Du bist so eng wie in jener Nacht. Niemand hat dich seitdem genommen. Das kann ich spüren.«
    Terri erschauderte. Sie war jetzt so feucht, dass sie alles, was sie ihn tun spürte, auch hören konnte. Sie musste abbiegen und schaltete runter. Sie würde in zwei Minuten an seinem Haus sein. Sie würde das noch zwei Minuten aushalten.
    Corts Mund berührte eine Stelle unter ihrem linken Ohr. »Bieg links ab.«
    Um zu ihm nach Hause zu kommen, musste sie rechts abbiegen. Und da würde sie ihn hinbringen, absetzen und dann nach Hause fahren, sich die Augen ausheulen, und morgen würde das Universum wieder im Lot sein.
    Terri bog links ab.
    Seine Finger drehten sich in ihr und stießen an einen Punkt, der sie aufstöhnen ließ. »Fahr auf den Highway.«
    Auf den Highway, wo sie weder bremsen noch abbiegen musste. Sie wurde langsamer. »Cort … «
    Er legte seine freie Hand auf ihre auf dem Gashebel und erhöhte das Tempo. Terri musste sich auf das Fahren und auf die Straße konzentrieren, damit sie nicht die Kontrolle über das Motorrad verlor, presste aber ihre Oberschenkel zusammen, um seine Hand an Ort und Stelle festzuhalten. Der Wind wehte ihr über das erhitzte Gesicht und die nackten Oberschenkel. Das glitschige Fleisch, das von seiner Hand bedeckt wurde und sich eng um seine Finger schloss, pulsierte mit schmerzvoller Lust.
    Wenn er aufhörte, sie zu berühren, würde sie schreien.
    Sie nahm die Auffahrt auf den Highway, schaltete automatisch in den dritten Gang und drehte auf. Nur wenige Autos waren unterwegs, und sie wechselte auf die linke Spur, so weit wie möglich weg von der hellen Highwaybeleuchtung.
    Cort nahm seine Hand vom Gas und presste sie direkt unter ihrer linken Brust an ihre Rippen. Er schob sie hoch zu ihrer Brustwarze, nahm sie zwischen zwei Finger und drückte sie. Gleichzeitig streichelte er ihre Klitoris.
    Bei dieser doppelten Liebkosung lehnte Terri sich ruckartig nach hinten gegen ihn. »Himmel, Cort, ich bau noch einen Unfall.« Ihre Stimme zitterte vor Furcht und Erregung.
    »Nein, wirst du nicht.« Er zog seine Finger langsam aus ihrem Körper zurück und machte sich an den Bändern an ihrer rechten Hüfte zu schaffen, dann an der

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