Spiel mit mir (German Edition)
Schlüsselbein. Es prickelte herrlich. Allmählich wurde sie munterer.
»Ich bin noch nicht dazu gekommen«, gestand er, noch bevor sie allerdings etwas sagen konnte, verschloss er ihren Mund mit einem innigen Kuss. Alans Hände wanderten über ihren Rücken, schoben ihr die Träger des Hemdchens über die Schultern und das Hemdchen selbst bis zu ihren Hüften herunter, um sich dann auf ihre prallen Brüste zu legen und sie zu massieren.
Seine Lippen glitten tiefer, liebkosten ihre Nippel, die sich – erst der eine, dann der andere – aufstellten, als lechzten sie nach mehr.
»Und wann … wirst du ihn …« Emma stöhnte. Erneut drang seine Zunge in ihren Mund, erstickte ihre Worte. Auch Emmas Hände gingen auf Wanderschaft. Sie strichen über seine Brust, wanderten über den schmalen Haarstreifen an seinem Bauch bis zu seinem Penis, der inzwischen so hart geworden war, dass sie seine dicken Adern spürte. Alan bebte in ihren Händen, pulsierte, wurde immer heißer.
»Wann wirst du ihn fragen?«, flüsterte sie wie in Trance, als er ihr eine kurze Atempause gönnte.
»Bald. Sehr bald«, versprach er und rollte sich auf sie. Plötzlich griff er nach ihren Handgelenken und schob diese über ihren Kopf. Emma erschrak ein wenig, doch seine Leidenschaft ging auch auf sie über. In ihrem Körper brodelte es förmlich. Sie spreizte willig die Beine, und er verstand die Aufforderung, drang in sie, füllte sie aus.
Alan liebte sie wild und voller Inbrunst, so leidenschaftlich, dass sie Sterne vor ihren Augen tanzen sah. Er brachte nicht nur ihren Körper zum Beben, sondern auch die riesige Schlafcouch zum Wackeln. Emma glaubte sich unter seinen zärtlichen Küssen und Händen im siebten Himmel, doch schon am nächsten Tag hatte Alan sein Versprechen wieder vergessen, und sie fing allmählich an, misstrauisch zu werden. Er lenkte vom Thema ab, vermied es gar, überhaupt darüber zu reden, wich ihr aus, und als er das nächste Mal zu ihr kam, um sich hingebungsvoll ihrer Scham zu widmen, verschränkte Emma unter Aufbringung all ihrer Kraft die Beine, um ihn mit Sexentzug zu bestrafen.
»Baby, was soll das denn?«, fragte er leicht gereizt. »Ich bin geil auf dich, das weißt du doch.« Er hauchte heiße Küsse auf ihren nackten Oberschenkel, erweckte die Schmetterlinge in ihrem Bauch zum Leben, aber Emma ließ sich nicht erweichen.
»Ach, Baby, was soll ich tun, damit du mich ranlässt?« Er sah sie verzweifelt an, und diese Verzweiflung schien ihr echt zu sein. Das war genau das, was sie sich erhofft hatte. Emma stieg aus dem Bett, und Alan folgte ihr wie ein Hündchen. Im Korridor hielt sie inne, nahm den Hörer ab und deutete auf die Wählscheibe.
»Mmh?« Alan verstand scheinbar nichts.
»Ruf deinen Freund an. Jetzt, sofort.«
Wenn sie etwas in der Beziehung mit Alan gelernt hatte, dann dass sie mit Sex alles bei ihm erreichen konnte. Und mit Sexentzug genauso.
»Ich mach’s nachher. Versprochen.«
»Gut, dann mach ich’s dir auch nachher. Versprochen.« Sie legte den Hörer wieder auf und stolzierte in das Schlafzimmer zurück, darauf bedacht, ihre Hüften besonders anzüglich zu kreisen, um seinen Appetit zu steigern.
Alan folgte ihr nicht, wie sie es geplant hatte, und keine Minute später hörte sie das Rotieren der Wählscheibe. »Alex, bist du’s? Wie geht’s dir denn, alter Freund?«
Emma lauschte begierig, was Alan und sein Bekannter besprachen. Tatsächlich kam er recht schnell auf sie zu sprechen, und zu ihrem großen Glück vereinbarte er sogar ein Treffen. Alan musste ganz schön unter Druck stehen, da er es plötzlich so eilig hatte, und als er das Schlafzimmer betrat, empfing sie ihn mit stürmischer Leidenschaft und ebenso stürmischen Küssen.
»Ich habe alles getan, was du willst«, sagte er und strahlte sie auf so zärtliche Weise an, dass sie fast ein schlechtes Gewissen bekam, ihn derart erpresst zu haben.
»Ich weiß. Und dafür bekommst du auch eine Belohnung.« Sie zog das Nachthemd über den Kopf. Alan trat hinter sie, küsste ihre Schultern. Seine Finger wanderten nach vorn, zwirbelten ihre Knospen, bis ein heißer, aber sinnlicher Schmerz durch ihren Körper rauschte.
Ganz langsam, aber bestimmt schob er sie in Richtung der ausgeklappten Couch, stieß sie sacht auf die gepolsterten Lippen, so dass sie auf allen vieren vor ihm aufkam.
Provozierend streckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, und Alan nahm das verlockende Angebot an. Vorsichtig spreizte er ihre Pobacken und
Weitere Kostenlose Bücher