Spiel mit mir (German Edition)
werden, dann tat sie es.
Alex streifte ihr die Träger des BHs über die Schultern und richtete sie leicht auf, um auch den Verschluss an ihrem Rücken zu öffnen. Mit einem leisen Klick löste sich der BH, und Emma spürte die kühle Luft, die über ihre Brüste strich. Aber dann legten sich Alexanders große Hände auf sie, wärmten sie, während er mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel zwirbelte, so dass diese steif und sehr rot wurden. Danach beugte er sich über sie und nahm erst den rechten, dann den linken Nippel in den Mund, saugte an ihnen, bis ein heißer Schmerz durch sie hindurchrauschte. Aber diesen süßen Schmerz kannte Emma bereits, sie hatte ihn erwartet, erhofft.
Alans Hand legte sich so besitzergreifend auf ihre Scham, dass sie vor Schreck leicht zusammenzuckte.
»Shhht«, machte er und streichelte sie zwischen den Beinen.
Es schien fast, als könne er ihre Klitoris durch ihren Slip sehen, denn er traf genau die richtige Stelle, um ein Feuer in ihr auszulösen, sie zu erregen.
Emma spürte, wie ihre Feuchtigkeit durch den Stoff ihres Höschens drang. Da griffen seine Finger nach dem Slip und zogen ihn herunter. Sie stöhnte erschrocken, aber auch lustvoll auf, als sich Alans heißer Atem über ihren Schoß legte. Es kitzelte. Wohltuend strich er über ihre Schamlippen, reizte sie, brachte sie zum Pulsieren. Dann ein Kuss. Eine kurze, sehr intensive Berührung seiner Lippen an ihrer empfindlichen Perle. Eine so zarte, fast unschuldige Liebkosung, bei der Emma dennoch glaubte, jeden Augenblick zu explodieren.
»Dreh dich um, Liebes«, flüsterte Alexander ihr ins Ohr, aber Emma war viel zu schwindlig. Das mochte am Alkohol liegen oder daran, dass ihre Hormone verrückt spielten, sie nicht mehr wissen ließen, wo oben und wo unten war. Das aufregende Beben in ihrer Mitte war kaum auszuhalten, war es doch viel stärker, als sie es sonst kannte.
Alex stützte sie, legte seine Arme unter ihre Schulterblätter, half ihr auf und drehte sie vorsichtig um. Auch Alan musste mitgeholfen haben, denn sie spürte seine Hände plötzlich an ihrem Po. Herrlich brennende Küsse befeuchteten ihre Pobacken, während seine Finger ihre Enge umkreisten, erregten, ein Stückchen in sie drangen, um gleich darauf wieder ihre Schamlippen zu berühren. Sein Streicheln löste ein schmatzendes Geräusch aus, und ihre Lust rann an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter.
Alex kniete vor ihr und entledigte sich seiner Unterhose. Ein prachtvoller Anblick. Neckisch tippte sein Glied gegen ihre Lippen, und seine Hand krallte sich in ihre Haare, zog sie näher an sich.
Emma verstand nur zu gut, was er vorhatte, und es machte sie an. Sie wollte es ihm mit dem Mund besorgen. Gierig küsste sie seine Spitze, stülpte ihre Lippen darüber und glitt an ihm herunter, immer tiefer und tiefer, bis er ganz in ihr verschwand.
Alex seufzte wohlig, strich ihr übers Haar und warf den Kopf in den Nacken. Vorsichtig, ganz behutsam hielt er sie an ihrem Kinn fest, steuerte ihre Bewegungen, so dass sie mal schneller, mal langsamer mit ihren Lippen über ihn fuhr.
Es gab ihr einen Kick, als Alans Finger gleichzeitig in sie drangen, sich in ihr bewegten, so wie sich Alex in ihrem Mund bewegte. Das war geil. Sie fühlte sich verrucht, sexy, aber auch benutzt, losgesagt von allen Regeln. Sie liebte Alan, in diesem Moment sogar noch etwas mehr, und Alex war sein Freund, der ihr helfen würde. Er sah gut aus, war sehr männlich, sehr sexy und wusste ganz genau, was er wollte. Es war zu schön, dass beide Männer sie wollten, sie begehrten.
Alan legte ihr die Hände auf die Oberschenkel und schob diese noch etwas weiter auseinander, so dass er sich dazwischensetzen konnte. Sein Glied rieb von hinten an ihrer Enge. Sie spürte, dass er sich mittlerweile ein Kondom übergestreift hatte. Ohne Unterlass stieß er gegen sie, als würde er um Einlass bitten. Dabei musste er doch gar nicht mehr bitten.
Willig reckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, und Alan hielt sich an ihrem Po fest, schob sein Glied mit einem Stoß vor und verschwand tief in ihr. Emma stöhnte auf. Erneut spürte sie vier kräftige Hände an ihrem Körper, nur dieses Mal streichelten sie nicht, sondern packten fest zu, hielten sie, bewegten und kontrollierten sie. Emma genoss den Zustand völligen Kontrollverlustes, schloss die Augen, gab sich hin, genoss es, von ihnen hin und her geworfen zu werden. Aber eigentlich konzentrierten sich ihre Sinne vor allem auf Alan, blendeten
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