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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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genug um sie gekümmert. Er hatte eingewilligt und ein renommiertes Fischrestaurant in Norwich ausgesucht. Somit hätten wir den ganzen Abend für uns gehabt, wenn Jack Michaels Idee nicht aufgegriffen und mich in Great Yarmouth zu Fisch mit Fritten eingeladen hätte.
    Ich nahm sein Angebot an, und nach einer kurzen Besprechung mit Malcolm baten ihn die beiden Frauen, mich um sieben Uhr dort abzuholen, sodass wir eine ganze Stunde Zeit für den Rohrstock hätten. Das war ideal, da ich auf diese Weise nicht nur vor Malcolm, sondern auch vor meinen eigenen
    schmutzigen Gefühlen für Tilly und vor der Rache der Frauen geschützt war, was immer sie im Schilde führen mochten.
    Am Nachmittag hatten wir eine gute Hälfte des Kahns freigeräumt und machten Feierabend. Im Cottage duschten wir und zogen uns um. Valentina trug ein wundervolles Abendkleid, Michael seine üblichen eleganten Freizeitklamotten, ich selbst kam etwas weniger elegant daher. Pippa und Tilly gingen als Letzte gemeinsam duschen und tauchten anschließend in knappen Shorts mit Bikinioberteil auf, vorgeblich, weil sie im Garten die letzten Sonnenstrahlen genießen wollten. Ich wusste es besser: Sie hatten diesen Aufzug in Erwartung des Rohrstocks gewählt.
    Wenn ich schon so angespannt war, mussten sie selbst fürchterlich aufgeregt sein. Valentina trödelte noch mit dem Make-up herum und brach erst um sechs auf. Ich sah den beiden von einem Fenster im Obergeschoss aus nach, zwar immer noch eifersüchtig, aber innerlich weit mehr von der bevorstehenden Bestrafung in Anspruch genommen. Als der Wagen endlich abgefahren war, rannte ich nach unten, um Malcolm zu berichten, dass sie endlich verschwunden seien und der Züchtigung nun nichts mehr im Wege stehe.
    Als wir gemeinsam nach draußen traten, lagen Pippa und Tilly bäuchlings auf der Wiese und beobachteten uns. Beide erhoben sich, als wir uns näherten, und nahmen Haltung an wie Soldaten.
    Man konnte fast meinen, sie trügen Uniform; mit ihren weißen Shorts und den hellgrünen Bikinis sahen sie einander ähnlicher denn je, fast wie Zwillinge.
    Malcolm, auf alle Eventualitäten vorbereitet, hatte auch einen Rohrstock auf die Harold Jones mitgenommen. Es handelte sich um einen altmodischen Schulrohrstock mit geschwungenem Griff und Knoten. Schon beim bloßen Anblick lief es mir kalt über den Rücken, und die Vorstellung, damit geschlagen zu werden, war äußerst erschreckend. Die Frauen vermochten ebenfalls den Blick nicht davon abzuwenden, und ich war heil-froh, dass Jack mit mir ausgehen wollte.
    Malcolm stellte sich vor ihnen auf und betastete den Stock, während er den Blick über die beiden leicht bekleideten Frauen schweifen ließ. Plötzlich streckte er die Hand aus und riss Pippas Bikinioberteil nach oben, sodass die Brüste hervor-sprangen. Sie erschauerte leicht, die Brüste bebten. Die Nippel waren steif, ihre Haut glänzte vor Schweiß, was bestimmt nicht an der Hitze lag. Dann kam Tillys Oberteil an die Reihe. Die Körbchen wurden beiläufig hochgeklappt. Ihre Nippel waren ebenso steif wie die ihrer Schwester, und wie diese zeigte sie kaum eine Reaktion. Malcolm nickte zufrieden.
    «Kehrt um.»
    Sie drehten sich gleichzeitig schneidig um, stampften mit den Füßen auf und präsentierten ihm die Hosenböden ihrer Shorts, der Stoff über den Hinterbacken straff gespannt. Der Anflug eines grausamen Lächelns lag auf Malcolms Gesicht; offenbar amüsierte er sich prächtig. Auch Zufriedenheit war daran abzulesen, dass er nach den Jahren in der Armee seine Frau und seine Schwägerin so weit gebracht hatte, barbusig vor ihm zu exerzieren.
    Er klemmte sich den Rohrstock wie einen Spazierstock unter den Arm und ging ganz langsam um sie herum. Als er vor ihnen stand, streckte er die Hand aus, löste den Knopf von Pippas Shorts und zog den Reißverschluss hinunter. Tilly wurde die gleiche Behandlung zuteil, sodass den beiden Frauen die Shorts nun locker auf den Hüften hingen. Er trat wieder hinter sie, packte Pippas Shorts und zog daran. Schon hingen sie in den Knien, sodass ihr Hinterteil allein vom grünen Bikini bedeckt wurde. Dieser wurde als Nächstes energisch heruntergestreift, bis ihr Hintern und ihre Muschi unverhüllt waren. Allein das Zucken eines Schenkelmuskels verriet ihre Gefühle.
    Ich zitterte und biss mir auf die Lippen, vermochte meine Empfindungen nicht im Zaum zu halten. Sie waren viel tapferer als ich. Tilly zuckte nicht einmal, als ihr die Shorts und das Bikinihöschen auf die

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