Spiel nach meinen Regeln
dass Valentina wollte, dass ich mich so verhielt, und dies auch von mir erwartete. Mich daran zu halten machte das Leben einerseits leichter für mich, weckte andererseits aber auch meinen Groll.
Schließlich konnte ich nicht darüber hinwegsehen, dass er mich gefickt hatte und dass es gut gewesen war, deshalb fand ich es falsch, ihm die kalte Schulter zu zeigen.
Zwar machte es in der jetzigen Situation keinen großen Unterschied, doch er sah mich ständig an, vor allem, als ich mit nassem Top im Wasser stand. Der Stoff klebte an meinen Titten, die Nippel waren durch den BH hindurch deutlich zu erkennen, daran konnte ich nichts ändern, es sei denn, ich hätte mich ganz freigemacht. Allerdings fehlte mir in Gegenwart der anderen Frauen mit ihren perfekt geformten Brüsten der nötige Mut, meine Ballons zu entblößen.
Deshalb beließ ich es so und arbeitete weiter, während er mich verstohlen musterte. Er ließ sich auch nicht lumpen, denn von der Hüfte aufwärts war er nackt und seine Jeans klitschnass.
Sein Schwanz wirkte riesig, selbst in entspanntem Zustand, und wenn ich mich recht erinnerte, war er sogar noch größer als Michaels. Das stand ihm gut, und weil Valentina ebenfalls große Schwänze mag, hatte ich endlich mal mit ihr gleichgezogen oder war ihr sogar etwas voraus.
Wie gewöhnlich schwamm ich mit dem Strom. Er schlug vor, zu Mittag Apfelmost und Schweinepastete zu essen, und bat mich, ihn zur Farm zu begleiten und alles zu holen. Also ging ich mit, obwohl ich ahnte, was er vorhatte. Meine Vermutungen bestätigten sich, und dabei ging er nicht gerade dezent vor.
Seine Eltern waren weg, deshalb hatten wir das Haus für uns. Er holte ein Tablett mit selbst gemachter Pastete aus dem Kühlraum an der Rückseite des Hauses, dann marschierte er in den Schuppen, wo die Mostfässer standen, stellte das Tablett ab, steckte sich ein Stück Pastete in den Mund und holte grinsend seinen Schwanz raus. Valentinas Regeln für den Umgang mit Männer: Gehe nie auf ein schmutziges Angebot ein, sondern lass sie warten. Sie hätte ihn geohrfeigt. Ich kniete mich hin.
Er war groß, sehr groß, dick und lang und fleischig. Er schmeckte auch gut, kräftig, aber ausgesprochen männlich, zumal dann, als er in meinem Mund anschwoll. Ich packte seine Eier aus und streichelte sie, während ich ihn lutschte. Sie fühlten sich pelzig und warm an, und zwischendurch küsste ich sie und saugte sie kurz in meinen Mund, was ihn aufstöhnen ließ. Er aß immer noch an der Pastete, die Krümel regneten mir auf den Kopf, doch ich bemühte mich, nicht darauf zu achten, sondern konzentrierte mich ganz auf seinen Schwanz. Es bestand keine Gefahr, entdeckt zu werden, deshalb packte ich meine Titten aus und legte die Hände darum, um die Nippel zu reizen und um sie ihm zu präsentieren. Er brummte anerkennend, stopfte sich das letzte Stück Pastete in den Mund und langte nach einer Flasche Apfelmost.
Es war schon ein starkes Stück, dass er futterte, während ich ihn blies, doch ich war so scharf, dass es mir nichts ausmachte. Er war steif, und es würde ganz leicht sein, den Slip runterzu-streifen und mich von ihm auf dem Boden kniend von hinten ficken zu lassen. Im Nu hatte ich das Höschen unten und war bereit, ihn aufzunehmen. Da reagierte Jack, fasste mich beim Haar und bog mir den Kopf zurück. Sein Schwanz flutschte heraus, nass und hart und geil. Bei dem Anblick hätte ich mich am liebsten auf alle viere niedergelassen und ihm den Arsch entgegengestreckt. Er aber setzte mir die Flasche an die Lippen und hob sie an, sodass mir der Most in den Mund rann.
Ich ahnte, was er wollte, und nahm ihn wieder in den Mund, saugte ihn, den Mund voll kühlem Apfelmost. Etwas davon lief heraus und tropfte mir auf die nackten Brüste. Sogleich wurden die Nippel von der kühlen Flüssigkeit steif. Er seufzte lustvoll, hob erneut die Flasche und schüttete mir den Inhalt übers Gesicht und über seinen Schwanz und die Eier. Ich saugte den Most auf, dessen Geschmack sich mit dem Aroma seines Schwanzes mischte. Bestimmt wollte er in meinem Mund kommen, ich aber wollte ficken und auch selbst zum Orgasmus kommen.
Ich zog mich zurück, ging auf alle viere und präsentierte ihm meinen Arsch, den Slip auf Halbmast, sodass er alles sehen konnte. Er brummte und kniete sich hinter mich, drückte mir seinen Steifen zwischen die Backen. Als er ihn in der Arschfalte zu reiben begann, schüttete er mir eine weitere Portion kühlen Most über den Arsch, der
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