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Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Titel: Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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Anspielungen.«
    Tom setzte sich auf, sodass der Druck gegen seine Ritze erhöht wurde. Die Schokolade wirkte wie ein zähes Gleitmittel, das die pulsierende Stange zwischen die Backen brachte.
    »Oh Mann …«, keuchte Gianluca.
    »So besser?«
    »Ja, vielleicht – hab ich mich – auch nur getäuscht …«
    »Oder du wolltest mich nur provozieren …«
    »Echt? Das klappt bei dir?«
    Tom schlug seinem Partner auf die Brust. Tatsächlich hatte er recht. Tom zögerte noch immer, obwohl er längst wusste, dass er diesen Mann wollte. Möglicherweise war es an der Zeit, einfach den Kopf auszuschalten und zu genießen. Spielte es eine Rolle, wie lange das hier andauern würde? Hauptsache war doch, dass sie jetzt zusammen waren.
    Tom beugte sich vor und nahm eine der schokoverschmierten Brustwarzen sanft zwischen die Zähne. Dann ließ er seine Zunge spielen und schmeckte die Süße. »Lecker.«
    Gianluca seufzte und drängte wieder verlangend sein Becken nach oben. »Vielleicht sollten wir wirklich besser saubermachen und duschen gehen, bevor …«
    »Warum? Gefällt dir die Sauerei nicht?«
    »Doch, aber du glitschst so herrlich. Ich würde dich am liebsten packen und …«
    »Du bist ganz schön gierig, weißt du das?«
    »Passiert mir nicht allzu oft …«
    »So süß, wie ich jetzt bin, gibt's mich selten. Noch mal probieren, bevor wir das Schlachtfeld räumen?«
    »Wenn du nicht immer nur reden, sondern auch mal handeln würdest …«
    Tom reagierte sofort. Ohne zu überlegen drehte er sich um und kniete sich rittlings über Gianlucas Gesicht. Dann beugte er sich vor, um den harten Schokoschwanz abzulecken. Kaum berührten seine Lippen die zuckrige Eichel, spürte er schon die Zunge in seiner Ritze. Gianluca schien wirklich auf diese Art Leckspielchen zu stehen, denn der Schwanz in Toms Hand zuckte aufgeregt. Seine eigene Erektion verlangte ebenfalls nach Aufmerksamkeit. Aber Tom wollte sich lieber auf den prall gefüllten Luststab vor sich konzentrieren. Immer wieder ließ er seine Zunge um die wulstige Eichel kreisen. Von Mal zu Mal nahm er die Länge tiefer auf, bis der letzte Rest Schokolade beseitigt war. Trotzdem bot die Zuckerstange auch weiterhin ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis, weil sich zu der Süße die leicht salzige Note des Vorsafts mischte, der aus dem Schlitz perlte. Tom melkte den Kolben zwischendurch und sah gebannt zu, wie die erotischen Lusttropfen hervortraten, nur um sie anschließend wegzulecken.
    Nach einer Weile packte Gianluca ihn an den Hüften und Tom richtete sich auf. Bisher hatte die flinke Zunge seines Gastgebers lediglich um Toms Eingang herumgespielt. Das würde sich nun ändern. Aber Tom hatte da keine Bedenken mehr. Er fühlte sich plötzlich besessen von der Lust, die von seinem Liebhaber ausging. Also setzte er sich auf und drückte seinen Hintern vorsichtig dem gierigen Mund entgegen. Das warme, feuchte Gefühl war unglaublich. Und als Gianluca die Backen auseinanderzog, um seine Zunge endlich zu versenken, presste sich Tom fest auf ihn. Zitternd und mit geschlossenen Augen quetschte er seine Schwanzspitze so hart, dass es fast weh tat. Aber er wollte auf keinen Fall schon kommen. Allein der Gedanke, was dieser Mann gerade mit ihm machte, hatte die Wucht, ihn in einem Orgasmus davonzuspülen. Was auch immer die Zukunft bereithielt, soviel war sicher, heute würde er mit Gianluca schlafen – und es ganz bestimmt niemals bereuen.
    Plötzlich hörte Tom ein Geräusch. Er öffnete die Augen und zuckte zusammen, als da unerwartet eine gedrungene Frau im Türrahmen stand. In einem ersten Reflex hielt er sich die Hände vor die Erektion. Zu mehr war er erstmal nicht in der Lage. Seine Muskeln fühlten sich wie eingefroren an. Der kleinen, dicklichen Frau vor ihm ging es da offenbar genauso. Mit riesigen Augen und vor Entsetzen aufgerissenem Mund starrte sie auf die Szenerie. Aber sie gab keinen Laut von sich. Gianluca schien von all dem nichts mitbekommen zu haben, er züngelte weiter vor sich hin. Und wahrscheinlich hätte er damit auch nicht aufgehört, wenn die Frau nach der sekundenlangen Schockstarre nicht doch noch ihre Stimme wiedergefunden hätte.
    »Oh – oh mein Gott!«, kreischte sie los. Dann machte sie im Türrahmen kehrt und eilte brabbelnd hinaus. »Ah – nein-nein-nein! Oh nein! Ach herrje, aaah!« Krachend fiel die Metalltür ins Schloss.
    Tom war immer noch völlig erstarrt. Erst, als Gianluca ihn unsanft wegstieß, weil er nun doch mal den Kopf

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