Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)
hast du gesagt?«
Gianluca ließ ihn los und drehte das Wasser ab. »Tut mir leid, hab ich dir wehgetan?«
»Schon okay. Ganz so empfindlich bin ich nicht. Aber ich glaub, wir sind jetzt quitt.«
»Ein bisschen Gleitmittel kann sicher nicht schaden. Warte kurz.«
Tom sah fröstelnd zu, wie sein Gastgeber die Nasszelle verließ. Das Wasser perlte auf dessen Körper und überall waren noch braune Schokospuren zu sehen. Doch Tom hatte ausschließlich Augen für das Muskelspiel, das sich auf dem Rücken abzeichnete – und den knackigen Hintern. Plötzlich hatte er Lust, all diese feinen Tropfen abzulecken und vielleicht auch die zwischen den Backen … Der Gedanke machte ihn ganz kribbelig. Aber als sein Liebhaber außer Sicht war, fröstelte er vor Kälte. In der Küche war es angenehm warm gewesen. Hier oben stand kein Ofen, der für heimelige Temperaturen sorgte.
»Oh, ist dir kalt?«, fragte Gianluca, als er mit einem Duschgel in der Hand zurückkam.
»Bisschen.«
»Dann mach doch das Wasser wieder an, Mensch.«
»Ich dachte, du wolltest mich bestrafen …«
»Stehst du auf sowas? Das würde jedenfalls gut passen, eine strenge Hand könnte dir durchaus gut tun.«
»Ha-ha.«
»Was jetzt? Wasser oder mich und Duschgel?«
Tom sah an dem muskulösen Körper hinunter. Kaum war er bei der Erektion angekommen, wurde ihm tatsächlich wieder warm.
»Ich kann dich auch mit dem einseifen …«
Tom lachte. »Dann leg los, mir ist kalt!«
Sofort begann sein Liebhaber, sich an ihm zu reiben. Und als kurz darauf noch das Duschgel dazukam, glitschten ihre Körper erregend aneinander. Tom genoss es, von diesen starken Händen massiert zu werden und gleichzeitig die harten Muskeln unter der Haut seines Gegenübers zu befühlen.
»Wird dir langsam warm?«
»Heiß«, bestätigte er.
»Okay, dann können wir ja da weitermachen, wo wir aufgehört haben.«
»Öhm, tun wir das nicht gerade schon?«
Gianluca presste ihn mit dem Rücken an die Wand. »Das war nur die Aufwärmphase. Mir tut's allmählich wieder weh mit dem Dauerständer. Hast du keine Probleme?«
»Gegen etwas Erleichterung hätte ich nichts …«
»Schau an, da wird er plötzlich wieder ganz vorsichtig.«
»Na ja …«
»Was na ja ? Ziehst du dein Versprechen etwa zurück?«
»Welches Versprechen?«
»Brav zu sein und alles mit dir machen zu lassen, was ich will!«
Toms Herz klopfte einige Takte schneller. Er sah in diese tiefen Augen, die nie vollständig verrieten, was hinter ihnen vorging.
»Nervös?«
»Ein wenig …«
»Musst du nicht. Ich hab noch niemanden aufgefressen.«
Tom räusperte sich. »Ich – ich weiß gar nicht, ob ich das – so schlimm fände.«
Gianluca lachte auf. Dann wirbelte er Tom herum und drückte ihn mit der Brust gegen die Kacheln.
»Ähm …«
»Pscht!«
Tom schloss die Augen. Seine Haut nahm die Kälte der Wand auf, aber er fühlte sich wie ein Stück glühendes Eisen in den Händen seines Verführers. Er schluckte bei dem Gedanken, was er wohl zu erwarten hatte. Eine weitere Portion Duschgel traf auf seinen Rücke und wurde verrieben. Dabei hielt Gianluca ihn mit einer Hand fest gegen die Kacheln gepresst, während er ihn mit der anderen einrieb. Erst kleine Kreise über den Rücken, allmählich größere, sodass schließlich die Hinterbacken ebenfalls eingeseift wurden. Jedes Mal, wenn die Finger über Toms Po strichen, blieben sie kurz in der Kerbe hängen. Tom wusste, was zwangsläufig kommen musste. Nach und nach wurden die Berührungen in der unteren Region ausführlicher, verweilten sie länger im Tal zwischen den Arschbacken. Schlussendlich fuhr die Hand von oben die Wirbelsäule entlang hinunter vollständig in die Ritze. Tom seufzte, während sein Liebhaber diesen Weg ein paar Mal abfuhr und immer mehr glitschigen Schaum an diese reizvolle Stelle brachte. Irgendwann nahm Gianluca sogar noch eine weitere Portion Duschgel und zwängte sich damit zwischen Toms Beine. Nun rieben die Finger eine kürzere Strecke vom Poansatz durch die Backen bis zum Sack. Tom keuchte.
»Alles okay?«
»Mmh«, machte Tom nur. Ihm war etwas schwindelig, weil inzwischen Gianlucas starker Arm gegen seine Rosette drückte, während die Hand seine Eier losließ und sich zu seinem Schwanz vortastete. Diesmal war der Druck okay, da der Schaum für die nötige Gleitfähigkeit sorgte. Das Muskelspiel an seinem Loch allerdings brachte ihn fast zum Überkochen. Er musste die Wichsbewegung stoppen. Sein Liebhaber reagierte sofort,
Weitere Kostenlose Bücher