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Staatsanwalt vermisst seinen Polizisten

Staatsanwalt vermisst seinen Polizisten

Titel: Staatsanwalt vermisst seinen Polizisten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: N. Schwalbe
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Klaus, ihm nach draußen zu folgen. Unbemerkt entfleuchten die zwei in die Küche und ließen Sekunden später erneutes Stöhnen hören - dieses Mal aufgrund der kurzen Entfernung noch lauter. Erschrocken hielt ich inne. „Hörst du auch, was ich höre?“
    Thorsten grinste und zeigte tausend kleine Lachfältchen um seine grünen Augen herum. „Dafür, dass Klaus angeblich nicht mehr kann, können die jetzt aber ganz schön oft“, stellte er fest.
    „War das eine Aufforderung an uns, dass wir es in ihrem Wohnzimmer treiben dürfen?“
    „Vielleicht“, neckte Thorsten mich, „du Bürohengst!“
    Ohne mich von seinem Blick zu lösen, knöpfte ich seine Jeans langsam auf und zog an der Hose. Dann rutschte ich runter und leckte an seiner Eichel. „So, Bürohengst nennst du mich!“ Spielerisch biss ich in seinen Schwanz.
    „Ah!“
    „Tat das weh?“, fragte ich entsetzt. Thorsten lachte leise und schüttelte den Kopf. „Nee, so doll war das nicht. Ich wollte dich nur ärgern.“
    „Gut, dann kann dein kleiner Bürohengst ja weitermachen.“ Ich senkte erneut den Kopf und führte seinen Schwanz tief in meinen Mund. Leise stöhnte mein Göttergatte auf. Während ich ihm einen blies, spielte ich unaufhörlich mit seinen Eiern. Als er kam, saugte ich wie ein Wilder, um ja keinen Tropfen zu verpassen. Ich konnte mir auch nicht erklären, warum mir sein Sperma so gut schmeckte, wahrscheinlich war ich einfach nur aus der Art geschlagen!
    Ich entließ gerade Thorstens samtigen Penis, als Klaus und Jürgen in der Tür auftauchten. „Lasst euch nicht stören. Wir sind gar nicht da!“
    „Wir schon“, stöhnte Thorsten und erhob sich, während er seine Hose zuknöpfte. „Also“, versuchte er die - für mich peinliche - Situation zu überspielen, „wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, beim Wassertempel.“ Er trank eilig einen großen Schluck Rotwein und ließ sich dann nachschenken. Dann reichte er mir mein Glas und zwinkerte mir zu.
    „Wir sind also über die Steine geschliddert und haben gegen ein Entgelt von ich-weiß-nicht-mehr-wie-viel Rupiah von dem heiligen Wasser trinken dürfen - einer Süßwasserquelle, die direkt aus dem Felsen am Meer kommt und von einem Priester bewacht wird. Danach sind wir in die Felshöhle rein ... wie hieß die noch gleich?“ Fragend schaute Thorsten mich an.
    „Ular Suci, oder so ähnlich.“
    „Genau. Und dort haben sie uns diese hochgiften Schlangen gezeigt, die dort leben. Angeblich sollen die noch nie jemanden gebissen haben. Na, wer’s glaubt ...“ Thorsten klickte auf ein paar Tasten und zeigte die nächsten Fotos. „Den Weg zum Felsen rauf konnten wir noch gehen, aber dann mussten wir am Tor vor dem Innenhof des Tempels, wo die ganzen Schreine aufgereiht sind, stehen bleiben, weil dort nur die Gläubigen hineindürfen.“
    „Klingt echt gut. Gott, es ist so furchtbar lange her, dass ich da war“, sagte Klaus nachdenklich. „Das war noch während meines Studiums vor Jahrzehnten. Damals hatten meine Eltern eine nette Braut für mich ausgeguckt und da sie über die nötigen Mittel verfügten, hatten sie uns eine Reise nach Bali geschenkt.“
    „Du warst verlobt?“, fragte Jürgen interessiert.
    „Mit einer Frau?“, bohrte ich weiter.
    Klaus zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Ja, mit Sophia-Marie. Ein wunderschönes Mädchen. Sie hatte die schönsten blauen Augen und die längsten, dunkelbraunen Haare, die ich je gesehen habe. Ihre Brüste waren perfekt, ihre schlanke Taille damenhaft und der Arsch war echt geil - für ’ne Frau!“
    „Hört, hört ... Kläuschen, du schwärmst ja richtig“, feixte ich, doch Klaus blieb ernst.
    Jürgen auch. „Kannten wir uns da schon?“, fragte er Klaus stirnrunzelnd.
    Klaus wiegte den Kopf hin und her. „Ja. Eigentlich schon ...“ Verlegen griff er nach seinem Weinglas und trank es in einem Zug leer.
    „Und du hast mir ihr geschlafen?“
    Klaus nickte stumm. Offenbar war ihm die Geschichte äußerst peinlich.
    „Und wie war das?“, löcherte Jürgen ihn weiter.
    Klaus seufzte. „Es war okay. Nee, wirklich. Ich“, er unterbrach sich und legte Jürgen eindringlich eine Hand auf den Arm, „das darfst du aber nicht weiter erzählen ...“ Jürgen hob zwei Finger zum Schwur in die Luft, „ich durfte ihr sogar in den Arsch ficken. Damals wusste ich ja bereits, dass ich auf Männer stand. Das war ein kleiner Ausgleich dafür, dass ich mich auf eine Frau eingelassen hatte - zugegeben ein Prachtexemplar von

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