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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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die Disks mit den Beförderungsunterlagen. Obwohl der Droide eine Maschine war, konnte man manchmal glauben, er sei empfindungsfähig, und Foth genoss es, mit ihm auf diese Weise umzuspringen. Er hatte gar nicht die Absicht, Verwaltungsunteroffizier Schrotthaufen in den Glückstopf zu schicken.
    »Kapitän«, rief ein Wachoffizier, »wir haben ein Objekt gesichtet,
fünfundzwanzig Grad Steuerbord, dreihunderttausend Kilometer entfernt. Kommt mit langsamer Geschwindigkeit näher!«
    »Durchsage: Alle Mann auf ihre Posten«, antwortete Foth mit ruhiger Stimme. Er reichte die Disk zurück an Schrotthaufen. »Die sehe ich mir später an. Leutnant« – er wandte sich an den Wachoffizier – »ich möchte ein Bild. Und nennen Sie mir Geschwindigkeit und Kurs. Benachrichtigen Sie das Flottenkommando. Blaster, Ziel anvisieren.«
    »Alle Mann auf ihre Posten, Sir«, antwortete der Wachoffizier.
    »Ausguck, Sir. Ich sehe keine weiteren Objekte dort draußen, Kapitän«, kam die Antwort von der Radarstation der Mandian .
    »Geschwindigkeit einundzwanzigtausend. Es hält Kurs direkt auf Praesitlyn«, berichtete der Schiffsnavigator.
    »Geschütze auf Ziel ausgerichtet«, verkündete der Artillerieoffizier.
    »Einundzwanzigtausend Kilometer pro Stunde? Was immer es ist, es bewegt sich langsam. Wo sind die Bilder?« Die Bildschirme zeigten nun nach und nach ein formloses schwarzes Objekt, fast einer Wolke ähnlich. »Mehr Schärfe«, befahl Foth. »Das verdammte Ding sieht überhaupt nicht wie ein Schiff aus.«
    »Das ist das Beste, was unsere Geräte herausholen können, solange es nicht näher gekommen ist, Sir.«
    »Wir hatten keine Zeit, unsere Beobachtungsoptik auf den neuesten Stand zu bringen, ehe wir Coruscant verlassen haben«, meinte Vitwroth.
    »Ich weiß, ich weiß. Geschütze, wann sind wir in Reichweite?«
    »Bei dieser Geschwindigkeit etwa in zwei Stunden und siebenundzwanzig Minuten.«

    »Dann warten wir ab, es sei denn, die Flotte schickt uns näher ran. Glauben Sie, es handelt sich um ein getarntes Separatistenschiff?«, fragte Foth seinen Stellvertreter Vitwroth.
    »Wir müssen davon ausgehen, Sir.«
    »Sir, von der Flotte ist eine authentifizierte Nachricht eingetroffen: ›Halten Sie Ihre Position, beobachten Sie, und erstatten Sie Bericht. Eröffnen Sie das Feuer nur, wenn auf Sie geschossen wird.‹«, verkündete der Funkoffizier.
    »Warten wir also«, antwortete Foth. »Zwei Stunden? Zwei Stunden und siebenundzwanzig Minuten, nein, sechsundzwanzig Minuten jetzt, und dann wissen wir vielleicht Bescheid.« Seine Handflächen waren verschwitzt, doch auf die Mannschaft der Brücke wirkte er eiskalt. »Alle Mann auf die Posten. Das könnte es sein.«
     
    »Wir gehen schnell rein, und zwar ohne viel Ausrüstung«, erklärte Anakin dem Sturmkommando, das sich in einem kleinen Bunker neben dem Kommandoposten versammelt hatte. Die Truppe umfasste nun zusätzlich eine Gruppe Kloninfanteristen in voller Rüstung, die Erks Schiff sichern sollten, während die anderen in das Zentrum eindrangen. »Erk, wir müssen die Transportshuttles mit Höchstgeschwindigkeit so nahe wie möglich am Boden fliegen. Sind Sie dazu in der Lage?«
    »Jawohl, Sir.«
    »Wieder rauszukommen wird ein Problem. Die Schiffe haben eine Splitterschutzwand, aber damit wir nicht von den feindlichen Geschützen getroffen werden, müssen wir uns ziemlich beeilen, also machen Sie sich auf einen eiligen Start gefasst. Zudem erwarte ich eine ebenso harte Landung, doch darüber sprechen wir später. Jeder schaut sich jetzt diese Grafik vom Tafelberg an und merkt sich so viele Charakteristika wie in der kurzen Zeit möglich. Und sehen Sie sich auch diese Darstellung an.« Er öffnete einen Grundriss des Hauptkommunikationsgebäudes.
»Soldat Subu, kommt Ihnen das bekannt vor?«
    »Jawohl, Sir. Die langen Korridore führen zum Hauptkontrollraum.« Sie richtete ein Laserzeigegerät auf den Bereich, von dem sie sprach. »Diese Seitengänge hier«, sagte sie und zeigte in schneller Folge auf drei Gänge, »führen in die verschiedenen anderen Teile des Komplexes. Hier, dieser geht zum Hof, wo das Personal häufig die Pausen verbringt. Diese Räume da sind die Quartiere. Das sind Lagerräume und Reparaturwerkstätten. Wo werden die Geiseln festgehalten?«
    »Im Hauptkontrollraum. Für den Fall ihrer Verlegung werde ich es wissen. Sehen Sie sich bitte dies an.« Anakin zeigte auf einen Bereich vor dem Hauptgebäude. »Wir werden hier landen, zwischen diesen

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