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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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Außengebäuden, die uns zusammen mit diesen Bäumen hoffentlich Deckung bieten. Wir gehen schnell rein, machen Sie sich also auf eine raue Landung gefasst. Von hier aus ist es nur ein kurzes Stück zu Fuß.« Er zeigte auf eine große Tür. »Wenn die abgeschlossen ist, sprengen wir sie auf. Dahinter liegt der Gang zum Hauptkontrollraum. Auf dem Weg dorthin besteht kaum die Gefahr, sich zu verirren. Wegen der Nebengänge sollten wir uns Sorgen machen. Sie bieten Gelegenheit für einen Hinterhalt, daher würde ich gern an jedem Kreuzungspunkt einen Soldaten postieren, damit unser Rückweg offen bleibt. Sergeant«, wandte er sich an den Klonsoldaten, »Sie wählen diese Männer jetzt aus und verteilen sie, wenn wir drin sind. Sie beide …« Er wandte sich an die Wachen, Raders und Vick. »Sie begleiten mich in meinem Transportshuttle. Ihre Aufgabe wird es sein, im Hauptkorridor zu patrouillieren und den Soldaten an den Kreuzungen Unterstützung zu leisten. Schießen Sie auf alles, das aus Metall ist und sich bewegt.
    Wir nehmen nicht viel mit, nur Waffen und die wichtigste Ausrüstung. Falls wir länger als zehn Minuten dort bleiben,
bekommen wir Besuch. Die Geiseln werden gut bewacht sein. Der Überraschungseffekt ist unsere beste Waffe. Wir gehen rein, erledigen die Wachen und bringen die Geiseln zu den Transportshuttles, alles so schnell wie möglich. Wenn mir etwas zustößt, übernimmt er den Befehl.« Anakin zeigte auf den ARC-Sergeanten. »Leutnant H’Arman, Sie bleiben bei Ihrem Transportshuttle und der Infanterieeskorte. Soldat Subu, Sie begleiten mich ins Gebäude. Ihre Aufgabe besteht darin, die Geiseln anzutreiben und zu den Schiffen zurückzubringen.«
    Soldat Vick grinste Odie an. Sie lächelte zurück. Erk bemerkte den Blickwechsel und verspürte, ganz gegen seinen Willen, ein wenig Eifersucht.
    »Wie viele Geiseln sind es?«, fragte er und lenkte sich von Odie ab.
    »Ursprünglich bestand das Personal aus fünfzig Technikern und Fachleuten. Wir wissen nicht, wie viele von ihnen bislang ermordet wurden. Sie haben die Aufzeichnung von Reija Momen nicht gesehen, aber sie sagte, der Separatistenkommandant drohe damit, jede Stunde eine Geisel zu töten, falls wir nicht seinen Forderungen nachkämen. Wir glauben, der gegnerische Kommandant hat nur geblufft, aber nun, er hat fünfzig potenzielle Opfer – einige davon wurden vielleicht tatsächlich exekutiert. Wir werden nichts Genaueres erfahren, solange wir nicht drin sind. Vergessen Sie nicht: Wir haben keine Zeit, nach irgendjemandem zu suchen. Die Geiseln selbst können uns sagen, ob wir alle rausgebracht haben. Daher müssen wir uns auf sie verlassen, um sicherzustellen, dass wir niemanden vergessen. Dieses Risiko müssen wir eingehen.«
    Während Anakin sprach, beobachtete Odie ihn genau. Er war ein hübscher junger Mann, vielleicht nur ein wenig älter als sie, aber an seiner Sprechweise und Körperhaltung konnte sie ablesen, wie sehr er sich verantwortlich fühlte.

    »Nehmen Sie sich jetzt ein paar Minuten, und prägen Sie sich die Karten gut ein. Eine Sache noch. Das Signal für die Flotte, das Feuer zu eröffnen, ist das Basic-Wort fertig. Wenn dieses Signal an General Halcyon übermittelt wird, beginnt die Flotte mit ihren schweren Waffen zu schießen; wir müssen den Tafelberg also ausreichend weit hinter uns gelassen haben, ehe das Signal gegeben wird.« Anakin beugte sich zu seinem Team vor. »Bei dieser Operation kommt es auf sekundengenaue Abstimmung an. Sobald der Feind unsere Anwesenheit im Zentrum bemerkt, wird er die Geiseln töten. Ohne die Geiseln in seiner Gewalt, das weiß er auch, ist seine Frist abgelaufen. Also gut, in fünf Minuten geht es los.«
     
    Odie saß angeschnallt auf dem Kopilotensitz, und ihr klopfte vor Aufregung das Herz; so schnell war sie noch nie über den Boden hinweggeschossen. Anakin steuerte den Shuttle nicht höher als fünfzehn Meter über dem Boden, während sie in Höchstgeschwindigkeit dahinjagten. Er lenkte das Luftfahrzeug fachmännisch und ohne große Anstrengung, soweit Odie das sagen konnte. Er stimmte Geschwindigkeit und Steuermanöver so perfekt aufeinander ab, als könne er das Gelände sehen, ehe es vor ihnen auftauchte.
    »Sind Sie je in einem solchen Shuttle geflogen?«, fragte er, um ein Gespräch zu beginnen.
    »Nicht im Cockpit«, antwortete sie. Ein kleiner Hügel blitzte unter ihnen auf, und Anakin zog den Transportshuttle etwas höher.
    »Sind Sie schon mal Podrennen

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