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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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Schiffsstationen meldeten keine erheblichen Schäden. »Beinahetreffer«, sagte Quegh und seufzte. »Sie schießen sich auf uns ein. Alle Mann in Alarmbereitschaft.« Sämtliche Batterien der Ranger feuerten, während die feindlichen Schiffe auf den Sichtschirmen größer und größer wurden. Halcyon stellte zufrieden fest, wie viele von ihnen brannten.
    »Geben Sie mir eine Außenansicht von unserem Rumpf«, befahl Quegh. Als er auf die Backbordseite schaltete, rief er: »Nein, Augenblick, das war kein Beinahetreffer – wir werden geentert!«
    Eine gewaltige Explosion erschütterte die Ranger . Die schnelle Vorwärtsbewegung wurde abgebremst, und das Schiff begann antriebslos zu schlingern. »Sagen Sie den anderen Schiffen, sie sollen den Angriff fortsetzen«, schrie Halcyon und löste sich aus den Gurten der Schwerkraftcouch. »Wie ist unser Status, Kapitän?«
    »Wir haben ein Leck am Heck. Unsere Antriebseinheit ist ausgefallen. Ein kleineres Schiff hat achtern angelegt. Sie dringen durch das Leck ein. Schiffstationen, Schadensmeldung.«
    Von der Antriebseinheit kam kein Bericht.
    »Kapitän«, berichtete der stellvertretende Kommandant,
»nicht alle Luftschleusen lassen sich verschließen. Ich würde mir den Schaden gern selbst ansehen, Sir.«
    »Gehen Sie.«
    »Ich begleite ihn«, sagte Halcyon. »Sie zwei …« Er zeigte auf zwei Wachen an der rückwärtigen Tür. »… nehmen Sie Ihre Waffen, und folgen Sie mir.« Er zog das Lichtschwert aus dem Gürtel.
    Die Wachen taten, was man ihnen gesagt hatte, und grinsten breit. »Wurde ja auch langsam Zeit«, sagte eine der beiden.
    »General, was machen Sie?«, wollte Quegh wissen.
    »Ich nehme diese Wachen und Ihren stellvertretenden Kommandanten und gehe zum Heck, Kapitän. Wenn wir Eindringlinge an Bord haben, müssen wir sie loswerden.« Er wandte sich an den stellvertretenden Kommandanten. »Kommandant, holen Sie sich eine Waffe.«
    »Wie zum …«
    »Ich komme damit schon klar. Alarmieren Sie die Besatzung, sie solle sich zur Verteidigung bereitmachen.«
    »General, wir müssen hier raus!«
    »Dazu haben wir keine Zeit, Kapitän. Schicken Sie eine Nachricht an die Neelian . Informieren Sie Kommandant Skywalker, dass er den Befehl hat, bis er wieder von mir hört, und dass er mit der Landung beginnen soll. Verschließen Sie die Luke hinter uns, und öffnen Sie nur, wenn Sie wissen, wer dahinter steht.« Er wandte sich an seine drei Begleiter. »Kommen Sie, gehen wir zum Heck, und nehmen wir uns die Enterer vor.«
     
    »Die Ranger wurde getroffen!«, rief Anakin. Alle auf der Brücke erschraken.
    »Ich fürchte, Ihr habt Recht.« Kapitän Luhar beugte sich vor. Dann sah er Anakin an. »Kommandant, das heißt …«
    »Sir! Nachricht von der Ranger . Sie meldet Schaden an der
Antriebseinheit und Eindringlinge an Bord. Kommandant Halcyon weist Kommandant Skywalker an, den Befehl über die Flotte zu übernehmen und mit der Landung zu beginnen.«
    »Dort, dort!«, rief ein anderes Mitglied der Besatzung. »Sie wird tatsächlich geentert.« Auf den Sichtschirmen konnten sie einen schwachen Schemen ausmachen, der am Heck der Ranger klebte. »Da ist noch eins.«
    »Das sind Schützenschiffe«, verkündete der Kapitän. »Der feindliche Kommandant schickte sie vorab aus, damit sie uns aus dem Hinterhalt angreifen konnten. Die verfluchten Dinger haben sich getarnt, bis wir das Feuer eröffnet haben. Kommunikationsoffizier, warnen Sie den Rest der Flotte. Kommandant, soll ich den Befehl zum Beginn der Landung erteilen?«
    Anakin rang damit, seine Emotionen zu beherrschen. Jetzt hatte er das Kommando, und er würde dieser Verantwortung gerecht werden.
    »Danke, Kapitän. Bitte erteilen Sie den Transportschiffen den Landebefehl. Informieren Sie General Halcyons stellvertretenden Divisionskommandanten, dass er nun das Kommando über die Division hat und dass ich das Flottenkommando übernommen habe.« Er wandte sich an den Rodianer. »Grudo, unsere Soldaten sind für die Schlacht bereit. Gesellen wir uns zu ihnen.«
    Einen Moment lang stand Anakin vor dem Schirm. Rauch, Trümmer, Schmerz und Angst – das alles konnte er sehen. Aber Halcyon lebte und kämpfte. Anakin lächelte. Schlecht für euch, Enterer, dachte er. Er versuchte, Halcyon einen Gedanken zu schicken: Viel Glück! Während er mit Grudo zum Flugdeck aufbrach, fiel ihm auf, wie wenig er die Macht seit ihrem Aufbruch von Coruscant eingesetzt hatte.
     
    Hinter dem Kontrollraum der Ranger herrschte völliges

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