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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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Linien wird nur leicht verteidigt. Ich glaube, sie zählen auf die Felsen am Fuß des Hügels, die einen Angriff behindern. Zweitens habe ich keinerlei schwere Waffen gesehen dort. Sie haben keine Artillerie an der Stelle. Und drittens habe ich Annahme zu glauben, dass ein Mangel an Wartung die Droidenarmee in ihrer Zahl reduziert. Wir haben ihnen einiges abverlangt, und sie werden weiter durch Ausfälle in ihrer Kampfkraft geschwächt.«
    »Wer wurde verwundet?«, fragte Anakin.
    »Tut mir Leid, der Rodianer, Sir.«
    »Wie schwer?«
    »Sehr schwer, Sir. Aber lassen Sie mich hinzufügen: Wir hätten es ohne ihn nicht zurückgeschafft mit diesen Informationen. Er blieb hinter uns und gab uns anderen die Chance, einige Entfernung zwischen uns und die Droiden zu bringen. Außerdem möchte ich hinzufügen, Sir«, wandte er sich an Halcyon, »dass Eure beiden Wachen anständige Soldaten sind. Sie haben ihre Sache gut gemacht.«
    »Also, wer ist der andere verwundete Soldat«, fragte Slayke. Kurz berichtete L’Loxx über Odie und Erik.
    »Ich erinnere mich an sie. Der Leutnant hat sie mit nach Izable genommen«, sagte Slayke.
    »Die Frau hat auf Grudo geschossen«, erklärte L’Loxx Anakin. »In der Dunkelheit und der unübersichtlichen Lage hielt sie uns für feindliche Soldaten. Es war eine dieser Situationen, die niemand erwartet. So etwas kommt vor, Sir. Freundliches Feuer, aus den eigenen Reihen.«

    »Also gut.« Halcyon hatte eine Entscheidung getroffen. »Es ist jetzt null vierhundert. Anakin, um null sechshundert möchte ich dich in Position zum Angriff auf die rechte Flanke wissen. Sergeant L’Loxx wird dir als Führer dienen. Nimm zwei Brigaden deiner Division. Lass die dritte als Reserve unter dem Kommando von Kapitän Slayke zurück.«
    »Sollten wir nicht auf den Bericht der Kommandosoldaten warten, Sir?«, fragte Halcyons Operationsoffizier.
    »Es interessiert mich durchaus, was sie herausgefunden haben, trotzdem ist dies …« Er zeigte auf das Display. »… der Dreh- und Angelpunkt in unserem Angriff, und wir stürmen dort. Ich nehme meine Division und greife das Zentrum an. Damit warte ich, bis du in Stellung gegangen bist, Anakin. Du wartest dann noch zehn Minuten, nachdem ich mit dem Angriff begonnen habe. Während dieser Zeit wird der Feind Truppen von den Flanken in die Mitte abziehen. Wir haben sie heute Nacht zweimal mit Artilleriefeuer eingedeckt, um sie weich zu klopfen – ich hoffe jedenfalls, der Feind denkt so –, und wenn wir mit dem Beschuss fortfahren, während meine Division in Stellung geht, werden sie es als Hauptangriff betrachten, dessen bin ich sicher. Ich denke, wir sollten es genau so durchführen.« Er wandte sich an seinen Operationsoffizier. »Geben Sie den Befehl an alle Kommandanten aus.«
     
    »Kann ich ihn sehen?«, fragte Anakin den Sanitätsoffizier, der in der Sanistation auf ihn zutrat.
    »Hier entlang.« Die zusammengesunkenen Schultern und tiefen Falten im Gesicht des Arztes gaben deutlichere Auskunft als die Blutflecken auf seinem Arztkittel darüber, was die Söhne und Töchter der Freiheit seit ihrer Landung hier erlitten hatten.
    Grudo lag auf einer Feldbahre hinter einem Vorhang. Anakin stockte der Atem, als er sah, wie schwer der Rodianer verwundet
war. Freundliches Feuer , dachte Anakin, so hatte der Sergeant den Unfall genannt. Er fragte sich, wer sich diesen lächerlichen Ausdruck ausgedacht hatte. Irgendein Stabsoffizier bestimmt, jemand, der außer Gefahr im Hauptquartier saß und Witze über Narben machte, jedoch selbst nie eine Verletzung erlitten hatte. An Feuer, das solche Wunden verursachte, war nichts freundlich, gleichgültig, aus welcher Richtung es kam. Anakin unterdrückte den in ihm aufkeimenden Zorn, der sich nicht gegen die unglückliche Aufklärerin richtete, die diese Wunde verursacht hatte, sondern gegen die Art von militärischem Denken, die so etwas als »freundliches Feuer« bezeichnete.
    »Kann er sprechen?«, fragte er den erschöpften Arzt.
    »Manchmal murmelt er vor sich hin, aber ob das Worte in seiner Muttersprache sind oder nur Gestöhne ist, kann ich nicht sagen. Überhaupt erstaunlich, dass er mit so einer Wunde noch halb bei Bewusstsein ist. Ich bin nicht sehr gut mit dem rodianischen Gehirn vertraut, aber wie Sie sehen, ist der Schädelknochen hier vollständig zertrümmert …«
    Anakin unterbrach den Arzt. »Und Sie können nichts für ihn tun, Doktor?«
    Der Chirurg schüttelte den Kopf. »Nein, die Verletzung ist zu

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