- Steckspiele
darf ich…« Sie machte eine Pause und sah ihn an.
»Ja, Zoe, was?«
»Dann darf ich dich auspeitschen, bis du fast tot bist.«
Sein Daumen in ihr machte ganz plötzlich Halt.
»Ist das dein Ernst?«
»Hast du Angst?«
»Nein, aber …«
»Du hast doch keine Angst vor der Wette, Chuck, oder doch?«
»Natürlich nicht!«
»Warum ist dein Daumen dann so schüchtern?«
Er grinste. »Ich glaube, der hat eine kurze Überraschung erlebt.« Er nahm seine heftigen Liebkosungen wieder auf, und ihre Lust wurde so heftig, dass sie anfing, sich zu winden. Als er dann sagte: »Nehmen wir mal an, du gewinnst nicht«, da zuckte sie nur die Achseln. »Dann bist du eben dran«, meinte sie abwesend.
Chuck schob seinen Daumen langsam immer wieder in ihre Vagina und zog ihn wieder heraus. Dabei kitzelte er mit den Fingern der anderen Hand die empfindlichen Gewebe um ihre zitternde Klitoris herum. Sie fing an, nach Luft zu schnappen. »Oh, mein Gott«, flüsterte sie, »hör’ nicht auf, hör’ bitte nicht auf!« Seine Hände behielten den ständigen Rhythmus bei und brachten sie immer näher an den Höhepunkt heran. »Ich komme, ich komme!« stöhnte sie. »Wenn Xenos Schwanz 30 Zentimeter lang ist, dann verlierst du. Stimmt’s?«
»Ja, ja«, schrie sie ungeduldig. »Oh, hör’ bitte nicht auf!« »Und dann musst du ihn ablutschen, Zoe.«
»Ja, Chuck, wie du willst. Nur höre bitte nicht auf!«
Seine Finger beschleunigten ihr Tempo, und plötzlich war ihr Orgasmus da.
Sie stand kurz vor einem zweiten Höhepunkt, als sie Chucks Stimme hörte: »Xeno. Wir haben gerade eine kleine Wette abgeschlossen.« Zoe hatte das Gefühl, dass ihre Wangen Feuer gefangen hätten. Das Kleid war ihr bis zur Taille hochgerutscht, und sie wusste, dass Xeno zusah, während Chucks Daumen ständig in sie hineinfuhr. In ihrem ganzen Leben war sie noch nie so verlegen gewesen, aber zu ihrer Überraschung spürte sie gleichzeitig eine heftige erotische Erregung. »Hör’ nicht auf«, flüsterte sie Chuck zu und nahm ihre Schenkel so weit auseinander, wie es ging, und dabei sah sie Xeno trotzig in die Augen. Mit einem leisen Lächeln zog er ein Metermaß aus der Tasche und zog den Reißverschluß seiner Hose herunter.
Zoe schnappte nach Luft. Sie hatte schon einmal ein brünstiges Rennpferd gesehen; dieser Schwanz schien kaum kleiner zu sein. Er gab ihr das Metermaß herüber.
»Chuck sagte: »Nur los, Zoe. Nimm selber Maß!«
Mit zitternden Händen legte sie das Maßband an – von den Tiefen des drahtigen, schwarzen Haarbüschels an dem stahlharten Stamm entlang bis zu der Spitze des riesigen Astes. Und als sie diesen Pimmel anfasste, wurde er immer noch größer.
»31 Zentimeter«, murmelte sie.
»Das ist noch nicht die volle Größe«, bemerkte Xeno in einem geschäftlichen Tonfall. »Er kann noch etwas wachsen.«
Als er sah, dass Zoe die Stirn in Falten zog, kam er ein bisschen näher heran. »Aber er braucht eine kleine Hilfe, Madame!« Er drehte sich ein wenig, so dass der Knopf seines Pimmels nur noch zwei oder drei Zentimeter von ihrem Mund entfernt war. Sie sah, dass er noch stärker anschwoll. »Sehen Sie, Madame! Je näher er an Sie herankommt, desto größer wird er.«
Bewegungsunfähig und fasziniert starrte sie das Werkzeug an. Sie hatte Angst, den Mund aufzumachen. Xeno rutschte näher heran. Jetzt berührte der Schwanz ihre Lippen. Chuck flüsterte ihr eine Ermahnung ins Ohr: »Du hast die Wette verloren, Liebste!«
»Ich weiß«, murmelte sie und ließ ihre Lippen an der glühend roten Haut von Xenos Penis entlangstreichen. »Aber ich glaube, ich kann das einfach nicht. Er ist so riesig!« »Wenn ich Ihnen einen Vorschlag machen darf, Madame«, sagte Xeno. »Machen Sie ihn doch zuerst naß, dann paßt er ohne Schwierigkeiten in Ihren Mund. Wenn Sie vielleicht Ihre Zunge dazu nehmen wollen …«
Zoe saß da, als wäre sie zu Stein geworden. Die Furcht hatte sie gelähmt. Sie war sich nur unbestimmt darüber im klaren, dass Chucks Daumen beruhigend in ihr hin- und herfuhr. Er nahm ihre Hand und zog sie in seinen Schoß. Er hatte seinen Schwanz hervorgeholt, und als ihre Finger das vertraute Instrument umschlossen, wurde sie plötzlich von einer Welle aus reiner, unbekümmerter Wollust gepackt. Der Mund wurde ihr wässerig, und als sie ihn aufmachte, spritzte sie Spucke auf Xenos massige Eichel. Sie hörte ihn vor Vergnügen grunzen und spürte, dass er gegen ihre Lippen zustieß. Der Speichel hatte ihn glitschig
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