- Steckspiele
gleichgültig. »Das spielt keine Rolle. Dazu wärest du ja sowieso zu feige.« Sie blickte ihm vielsagend zwischen die Beine. »Außerdem bist du ja auch völlig abgeschlafft, stimmt’s?«
Bevor er sich eine Antwort überlegen konnte, tauchte Xeno mit neuen Drinks auf. »Champagner Cocktails«, verkündete er feierlich.
»Zur Feier von von einer glücklichen Serie von Zufällen!« Er verteilte hohe Gläser mit Stielen auf dem Tisch. »Darf ich mich zu Ihnen setzen?«
Zoe warf ihm ein einladendes Lächeln zu. Der Wirt machte Anstalten, sich hinzusetzen. »Nein, nicht da drüben«, sagte Zoe und rutschte näher an Chuck heran. »Setzen Sie sich neben mich.« Xeno sah ihr in die Augen und ließ sich ganz dicht neben ihr nieder. Als sie herunterblickte, konnte sie die Umrisse seines Pimmels deutlich erkennen.
Xeno hob sein Glas. »Auf uns!« prostete er. »Und auf die schnellere Erholung der Männer!« fügte Zoe hinzu.
»Ihr großzügiger Toast ist sehr anregend, Madame«, komplimentierte Xeno und lehnte sich zurück, als wollte er auf die wachsende Schwellung unter seiner Hose hinweisen. Zoe wandte sich an Chuck. »Und du? Bist du auch angeregt wor- den?«
Chuck rutschte verlegen hin und her. »Ich habe einen anstrengenden Vormittag hinter mir«, sagte er ausweichend und bemerkte noch: »Du müsstest das ja eigentlich wissen!« »Na ja, ich weiß einen Teil der Geschichte.«
Xeno beugte sich vor. »Einen Teil?« fragte er neugierig. Zoe lachte. »Fairerweise muss man zugeben, dass Chuck heute morgen schon einiges mit Frauen erlebt hat. Außer mir war da noch eine andere Partei, die eine Menge von seiner Zeit beansprucht hat. Stimmt’s nicht, Chuck?«
Zoe blickte Chuck mit gespieltem Mitleid an. »Armer Chuck! Zu viele Mädchen verlangen zu viele Dinge von ihm.« Sie zwickte ihn in die schlaffe Nudel. »Kein Wunder, dass sein armes, kleines Ding völlig übermüdet ist.«
»Aber ich bitte Sie, Madame, nicht einmal Samson konnte es ewig treiben.« Xeno warf einen schmeichelhaften Blick zu Zoe herüber. »Selbst eine Frau, die so schön ist wie Sie, kann einem Mann nur eine bestimmte Menge Energie verleihen.« Er zeigte auf sein eigenes Werkzeug. »Selbst das da unten würde wahrscheinlich nicht mehr als noch eine weitere Berührung mit Ihren anmutigen Lippen überleben.« Während seine Finger an dem Hosenschlitz herumspielten, sah er sie fragend an. Als sie ganz leicht mit dem Kopf nickte, ließ er den Penis rasch frei, so dass er jetzt senkrecht zu der Tischkante hochstarrte.
»Chuck! Sieh dir das an!« rief sie. »Regt dich das nicht an?« Sie nahm seine Hand und zog sie geschickt zu Xenos stämmigem Organ hinüber. Chuck nahm seine Hand sofort wieder weg. »Zoe! Du bist ja verrückt! Hör’ auf damit!«
Zoe lachte. »Wie kommt es denn dann, dass du eine Erektion hast?«
»Das ist deinetwegen«, murmelte er, denn es war ihm klar, dass ihre Finger genau das rasche Anwachsen seines Penis registrierten.
»Unsinn«, erklärte sie entschlossen. »Das ist wegen dem da.« Lustvoll rieb sie Xenos Schwanz ab. Sie äffte seine Stimme nach: »Oder bist du schockiert?«
»Schockiert?« fragte er stumpf zurück.
»Wenn wir vielleicht irgendwo anders hingingen, wo es ruhiger ist?« schlug sie vor, um sein Gerede von vorhin weiter zu imitie- ren.
Chuck fuhr sich nervös über die Lippen. »Du meinst…« »Warum nicht, Chuck? Ich habe es gemacht. Warum machst du es jetzt nicht?«
Chuck kniff sie in den Schenkel. »Warum machen wir es nicht so, wie vorher?«
Sie schob seine Hand beiseite. »Nein, ich will etwas anderes«, sagte sie und lehnte sich zurück. Mit einer Hand zerrte sie Chucks Kopf nach vorne; mit der anderen packte sie den Schwanz des Griechen.
»Los, Chuck! Du brauchst dich nicht zu beherrschen!«
Sie sah zu, wie sich sein Kopf auf Xenos Pimmel herabsenkte. Dann drehte sie sich um und küsste den Wirt. Seine Zunge füllte ihren Mund aus, und eine überdimensionale Hand fuhr ihr unter das Kleid und holte eine ihrer Brüste aus dem durchsichtigen Büstenhalter. Kräftige Finger zwickten sie in die Brustwarze, und sie hauchte in Xenos Ohr: »Kommst du jetzt?« Der Mann nickte, ohne seinen Mund von dem ihren zu nehmen, und sie spürte, dass er sich verkrampfte. Sie legte eine Hand auf Chucks Hinterkopf, als wollte sie sichergehen, dass er den oralen Verkehr auch bis zum Schluß durchhielt. Xenos Körper zitterte heftig, und sein Druck auf ihre Brust war so schmerzhaft, dass sie beinahe aufgeschrien
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